Gayse

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Die Gayse

Die Gayse ist eine recht seltene, jedoch sehr aktive Unterart der gemeinen Fliege. Im Volksmund wird sie auch als schwule Fliege bezeichnet. Primär zeichnet sie sich dadurch aus, dass im Gegensatz zu ihren Vettern nicht in Kot badet, sondern sehr viel Wert auf ein gepflegtes Äußers legt. Neben regelmäßigem Fühlerzupfen verbringt sie viel Zeit mit der Rasur ihrer Beine und des Intimbereichs. Völlig konträr zu ihren Verwandten verhält es sich mit dem Schwarmverhalten dieser Tierchen. Während sich die gemeine Stubenfliege liebend gern in größeren Ansammlungen auf streng riechenden Objekten trifft, zieht es die Gayse vor, ihre Artgenossen durch Auflegen von extrem süßlichen Düften anzulocken. So kommt es vor, dass sich Horden von Gaysen an einem Ort versammeln und ausgelassene Parties feiern. Der bekannteste dieser Orte ist vermutlich die Christopher Street in New York City. Bei solchen Versammlungen kann es zeitweilen Vorkommen, dass sich die Schwestern der Gaysen dazugessellen, die sogenannten Transen. Der Hauptunterschied zwischen Gaysen und Transen besteht darin, dass Transen ihre rasierten Körper mit allerlei Dingen bekleiden, die sie eher wie Vögel erscheinen lassen.
Die Gayse ist ständig vom Aussterben bedroht. Sie verfügt zwar über vollständig ausgeprägte Geschlechtsmerkmale, fühlt sich jedoch aus ungeklärtem Grunde nur zu gleichgeschlechtlichen Partnern hingezogen. Eine Fortplanzung nach dem Vorbild der gemeinen Stubenfliege ist ihr somit verwehrt. Um die Erhaltung ihrer Art zu gewährleisten ist sie ständig darauf angewiesen neue Gesinnungsgenossen aus dem Bestand der Stubenfliegen zu assimilieren. Dies geschieht in der Regel in einem Moment der Unaufmerksamkeit der Stubenfliege. Das Ritual wird blitzschnell vollzogen indem die Gayse ihren Rüssel in die Kloake der Stubenfliege eintaucht. Fortan wird sich die Fliege die Beine rasieren...


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