G8-Zaun

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Ein G8-Zaun ist eine 12,5 Mio. Euro schwere Hecke. Da diese Zahl auch von Wikipedia bestätigt wird, ist sie grundsätzlich als falsch zu betrachten. Diese Hecke hatte den Sinn die fiesen Tiere aus dem Wald fern zu halten. Seit der Oper "Ab durch die Hecke" wissen wir jedoch, dass dieses Projekt kläglichst scheiterte, und damit auch die 182.730.477.500 Euro (In 500 € abgewogen) Verschwendung waren.

Geldgeber

Finanziert wurde dieses Projekt teils von einer geheimen Untergrund-Organisation namens Gnome von Zürich. Diese leisteten einen großen Teil von 182.730.477.499 €. Sie stellten diese gigantische Summe bereit, da Tiere die einzigen natürlichen Feine des Gnom sind, und sie eine aufwändige Rechnung anstellten: sind wir alle tot, haben wir gar kein Geld mehr. Der andere Teil wurde von den KKT (Konservative Killer Tiere) zur Erhaltung des alten Systems bereitgestellt.

Sicherheitsvorkehrungen

Die Hecke besteht zu einem Grossteil aus Holz. Wie allgemein bekannt verabscheuen Tiere natürlichen Baustoffe. In den Knospen der Hecke sind Mini-Kameras installiert, welche den Sperrbezirk und das Minenfeld überwachen. Plutonenbeschleunieger sind als Äste getarnt in der Hecke installiert. Als Löwenzahn getarnt sind vor dem Minenfeld Bewegungsmelder angebracht. Auf Wunsch der KKT wurde auch noch (Konservativer) Stacheldraht verwendet.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso