Fußballphobie: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. Juni 2014, 20:29 Uhr

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Eingestellt am 22.06.2014

Fußballphobie== Ebene-2-Überschrift ==

Das Phänomen Fußballphobie ist ein äußerst häufig auftretender Hasszustand gegen alles und jeden der etwas mit dem so genannten Fußball zu tun hat. Manchen mag der Begriff nichts sagen, aber Fußballphobie ist eine anerkannte und sehr schlimme Krankheit und kann bei Stufe 26a zu extremen Anfällen und teilweise sogar zu der Durchführung eines Mordes an einem der "Fußballer" führen. da die Krankheit noch nicht genauer dargestellt wurde muss man sie in ihren Stadien erklären.

Die Stadien der Fußballphobie == Ebene-2-Überschrift == Es gibt genau zehn Stadien der Fußballphobie, die sich in ihrer Schwere und ihrer Auswirkung sehr heftig unterscheiden, während einem Erkranktem auf dem Stadium 16a noch zu helfen ist, ist es bei einer Erkrankung der Stufe 20a schon zu spät und man könnte höchstens noch mit Einschläferung helfen, doch es gibt immer bessere Heilmethoden, die neben den jeweiligen Stadien auch empfohlen werden

Stadium 16a: Erster Kontakt In diesem frühen Stadium bemerkt der Erkrankte zum ersten Mal eine gewisse Enervierung wenn er bei diesem (sinnfreien) Sport zusieht. es langweilt ihn allein zu sehen, wie die ganze Zeit Pässe fehlschlagen oder in die falsche Richtung gehen. Bei dieser Art der Fußballphobie kann schon mit ein wenig wahrer Kultur geholfen werden. es wird empfohlen ein Buch lesen oder Mitten im Leben zu schauen. eben etwas das hochwertiger ist, als Fußball

Stadium 17b: Abneigung Das zweite Stadium der Fußballphobie ist eine sehr extreme Entwicklung und überrascht teilweise sogar den Erkrankten. Es entwickelt sich eine wahre Abneigung gegen diesen Sport. Typische Symptome in dieser Phase der Fußballphobie sind Stöhnen bei der alleinigen Erwähnung des verhassten Sportes und extreme Langeweile, wie auch Anfälle von Enervierung beim ansehen des Sportes. Hier wird bereits eine Kur von mindestens zwei Wochen empfohlen, am besten in abgelegenen Gegenden ohne Fernsehen. Dort wird dem Betroffenen wahrscheinlich ein mindestens tausend Seiten langes Buch empfohlen. Damit kann man dann den Fußball vertreiben

Stadium 18a: Abschwächung Dieses Stadium ist das wohl angenehmste der gesamten Fußballphobie. Allerdings trügt der Schein. Man mag sic besser fühlen, doch Anfälle von Müdigkeit, wie auch vollständige Bewusstlosigkeit beim bloßen Anblick eines Stadions, in dem Fußball gespielt wird sind nicht selten. Man kann nun allerdings besser mit dem Hass auf diesen verschimmelten Scheißhaufen von Sport leben, denn sobald ein Fußballspiel angekündigt wird zieht man sich gewöhnlich sofort zurück. Das schont den Körper. In diesem Stadium wird dringend empfohlen Fußball vollständig zu meiden, das heißt für immer, denn wenn dies nicht eintritt könnte es in die chronischen Stadien der Fußballphobie ausarten.

Stadium 19b: Chronisches Verhalten Das vierte Stadium der Fußballphobie ist in den Augen der meisten Ärzte bereits unheilbar und ein Grund die Arbeit sofort niederzulegen, denn es kann soweit kommen, dass Wörter, die im Fußball gebräuchlich sind bei dem Betroffenen blanken Hass auslösen. Man beginnt laut zu werden, wenn jemand diesen Dreck lobt. Bei manchen Betroffenen entwickelt sich hier die Liebe zu einem anderen Sport, den sie dann sofort, als besser ansehen, als den Fußball und dies auch kundtun. Das Ausweichen in eine andere Art des Sportes ist hier auch die einzige Möglichkeit, um vom Fußball wegzukommen, denn hier weitet sich die Phobie soweit aus, dass man es nur ansieht, um es anderen zu verderben. Betroffene des Stadiums 19b sind hauptsächlich Überträger der Phobie. Seien sie gelobt.

Stadium 20a: Extremismus In diesem Stadium ist Fußballphobie nicht mehr heilbar. Es ist ein großer Sprung und da man nun mit er Unheilbarkeit seiner Phobie konfrontiert wird kommt es zu gewaltigen Wutausbrüchen bei der bloßen Erwähnung des Sportes oder jemandem, der damit zu tun hat. zerschlagene Fernseher und große Scheiterhaufen voller Sportteile sind keine Seltenheit vor Häusern Betroffener in diesem Stadium. Mit ernsthafter und liebevoller Betreuung können sie weiterhin normal leben, doch im allgemeinen muss man se von Gesellschaft fernhalten, da sie sonst zu Gewaltausbrüchen gegen Fußballfans neigen. Was zwar nicht verwerflich, aber illegal ist.

Stadium 21b: Zynisches Verhalten Die Fußballphobie hat sich nun sehr weit ausgebreitet und ein gefallendes Verhalten stellt sich ein. Dem Betroffenen wird bewusst, wie lächerlich und dumm Fußball ist und das tut er allen und jedem Kund. Das kann soweit führen, dass der Betroffene sogar einen Artikel im Internet verfasst, um alle darauf hinzuweisen, dass Fußballphobie die lag ersehnte Heilung gegen diesen fürchterlichen Fußball ist. Hier ist eine Heilung nicht einmal mehr ansatzweise möglich. Der Betroffene bleibt in seiner Fußballphobie und ist zufrieden damit. Die meisten bleiben in diesem Stadium, aber in seltenen Fällen führt die Fußballphobie sogar noch weiter

Stadium 22a: Wahnsinn Das ist das Endstadium, jedenfalls in den Augen der meisten Ärzte, die wenigsten wissen, dass es noch weitere fünf Stadien gibt. in diesem Stadium kommt es häufig zu Ausschreitungen gegen Leute, die Fußball auch nur erwähnen und mag es auch nur sein, weil sie ebenfalls an Fußballphobie erkrankt sin und ihren durchaus berechtigten Hass ausdrücken. Schwere Verletzungen oder gar Tod sind hier die Folge, da man sich teilweise mit Leuten anlegt, die zu stark sind

Stadium 23b: Depression Dieses Stadium ist ein sehr schlimmer Teil der Fußballphobie, wird allerdings von den meisten Ärzten als simple Depression abgeschoben. Teilweise bewaffnete Überfälle auf Fußballfans und andere sind sehr häufig, allerdings auch der Rückzug in das eigene Haus. Man hasst die ganze Welt, weil alle Fußball zu lieben scheinen, außer man selbst. Die Ansicht, dass alle anderen dumm und böse sind entsteht. Mordgelüste wachsen sich aus. Ein Betroffener dieses Stadiums neigt zu extremer Gewalt. In seltenen Fällen gipfelt das in Selbstmord, weil der Hass sich schließlich auch gegen sich selbst richtet, aber dazu gibt es nur einen bekannten Fall und manche theoretisieren, dass es Mord war.

Stadium 24a: Zorn Dieses Stadium entwickelt sich aus dem vorhergegangenem Stadium und ist die angenehmste Art der wirklich schlimmen Stadien. man taucht aus der Depression auf und begreift, dass de Welt einfach noch nichts von den Wundern des Hasses auf Fußball weiß. dieses Stadium ist ein extremer Ausläufer des Stadiums 21b. Hier nehmen zum ersten Mal Mordpläne an sogenannten "Fußballern" Gestalt an. Fans der Fußballer bekommen Prügel und der Fußballer selbst wird zum Symbol der Fußballphobie. Manche verweilen in diesem Zustand des absoluten Hasses und der absoluten Wut auf alles und jeden, der diesen Spieler mag, doch das ist eher selten.

Stadium 25b: Durchführungen Diese sehr extreme Weiterentwicklung des Stadiums 24a ist bedenklich, denn hier kommt es zu ersten ernsthaften Mordversuchen an "Fußballern", um zu zeigen, dass Fußball schwach ist und der Hass und die Vernichtung dieses Sportes das einzig richtige. das ist nicht falsch, allerdings mag das etwas extremes Verhalten sein. Ein Betroffener dieses Stadiums wird meistens als nervengestört diagnostiziert, bevor er überhaupt zur Tat schreiten kann, die wenigsten Ärzte wissen, dass dies eine Ausschreitung der Fußballphobie ist.

Stadium 26a: Ultimatum In diesem Stadium stehen selbst Betroffenen in anderen Stadien die Haare zu Berge. der Extremismus artet aus. Es kommt zu Überfällen auf Zivilisten, weil sie "Fußballern" ähnlich sehen oder einfach, weil der Betroffene gereizt ist. Manche sagen, dass er Anschlag von 9 11 nur durchgeführt wurde, weil ein Fußballfan in dem Gebäude war. Selbstmordattentate auf "Fußballer" und ihre Anhänger sind häufig, wie auch bewaffnete Raubüberfälle auf Banken, die ihr Geld mit Fußball gemacht haben oder das Konto eines "Fußballers" beinhalten.

Die zehn Stadien sind nur eine grobe Unterteilung. Es gibt auch Zwischenstadien, die teilweise zu anderen Krankheiten oder Phobien gehören, aber in der Fußballphobie wurzeln. Die Vernichtung und Beendung des Fußballs ist ein ehrenwertes Vorhaben, doch die extreme Ausübung davon sollte gemieden werden. Fußballphobie entwickelt sich am häufigsten bei großen Spielen , wie der Weltmeisterschaft. Wenn oft Fußball im Umfeld gesehen wird kann sich auch eine Phobie entwickeln. Jedem der die Phobie meiden will wird empfohlen, statt dem stupiden hin und her kicken eines Balles zuzusehen lieber ein Buch zu lesen oder Familien im Brennpunkt zu schauen, wie gesagt eben etwas das intelligenter und hochwertiger ist als Fußball.