Franz Klobauer

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Franz Klobauer
Schon wieder schwonger? Ja is denn heut schon wieder Weihnachten?“ -
(eigtl. Franzcjek Bratislaus Bauklo) ist ein berühmter Sanitäranlagenfertiger aus München.
Mit außerordentlicher Virtuosität und Kreativität erfand er das Außenklo, das frei in der Luft hängende Notdurftempfangsutensil, welches fortan unter dem Namen "Libero" bekannt sein sollte und sein Metier für immer veränderte (Experten sprechen von der kopernikanischen Wende des Klosettwesens).

Position

Aufgrund seiner politischen Ausrichtung (sehr weit rechts) und darüber hinaus gehender Verwicklungen in den internationalen Terrorismus (Geburtsdatum: 11.09.) von den Deutschen und allen anderen einfach gestrickten Völkern dieser Erde bedingungs- und kompromisslos als Held und Messias bejubelt.
Besitzt nicht nur die seltene Fähigkeit, unfehlbar zu sein, sondern hat auch noch von allen Aspekten des menschlichen Daseins große Ahnung. Was er sagt, ist mithin Gesetz. Gewinner mehrerer Nobelpreise, Oscars und Bundesverdienstkreuze. Engagiert sich nebenher stark für libanesische Waisen und indonesische Analphabeten, denn sein Vater gehörte zu ersterer Volksgruppe, sein zweiter Vater zu letzterer.

Erfolge

Nachdem er aus dem Vietnamkrieg, den er zuvor angezettelt hatte, unbeschadet hervorging und Maggie Thatcher schwängerte, ließ er sich auf eine heikle Mission ein: Nachdem er eine Wette bei "Wetten, dass" absichtlich zugunsten von sehbehinderten Kriegerwitwen verloren hatte, agierte er als Blindenhund für Artur Wichniarek und meisterte auch diese Aufgabe mit Bravour. Für diese herausragende Leistung heimste er den letzten Preis ein, den er noch nicht sein eigen nannte, den BRAVO-Leserpreis GOLDENER OTTO.
Der Titel wurde ihm mit folgendem Zitat überreicht:

"Halt ein du Klo, du Klo, du Bauer,
sonst wird die Milch im Kühlschrank sauer."

Danach trank er zum ersten Mal Hagebuttentee. Dies erwies sich als folgenschwerer Fehler; er wurde süchtig und ging letztendlich daran zugrunde. Zu seiner Beerdigung im Dollhouse erschienen u.a. Horst Seehofer und dessen Nichte .

Franz leitet sich im Grunde aus dem Althochdeutschen in der Bedeutung hässlich, notgeil ab, doch ist dieser Wurzel nur auf indirektem Wege enthalten. Zwar findet sich in der Frühzeit die eingliedrige germanische Penisform Nahkampfstachel(o) im Sinne „der Kurze“ oder aber„ der Noppige“ aus dem Stamme der Hugus[1]. Die Form gerät aber mit der Trennung in ein West- und OsthuguReich (den Vorläufern von Die vereinigten Staaten von Hugu und den huluwaschsprachigen Ländern) in Vergessenheit, und erst ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts verbreitet sich Schwanz ab Ableitung des latinisierten Schwanziscus „kleiner Franz(ohne hose)“ im Umfeld der Schwanziskaner und ihrem Ordenstifter König Mustafa Abdullah III.[2] Weite Verbreitung in Huguland und Huluwahausen findet der Name dann ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter den beiden Kaisern Schwanziskus I. und insbesonders Schwanzimilian II. als solidarische Geste in der Konfrontation mit Schwanzpoleon. In Österreich bleibt der Name dann auch durch Schwanz Joseph I. bis weit in das 20. Jahrhundert einer der Popp-ulärsten Vornamen. Schwanz bildet sich erst im 20. Jahrhundert als Anlehnung an den englische Form, die das «fuck» erhalten hat, neu.


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