Franchising: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff '''Franchising''' (ausgesprochen "Frändscheissing") stammt aus der Distributionspolitik und bezeichnet eine Art des indirekten Verkaufs, bei der ein Franchise-Geber einem Franchise-Nehmer die Nutzung seines wiederverwerteten [[Geschmack|Geschmacksmusters]] gegen Entgelt zur Verfügung stellt. Das Franchising ist als neuere Vertragsform weder im Bürgerlichen Klosettbuch noch im Handelssanitärbuch ausdrücklich gesetzlich geregelt. Der Franchise-Nehmer ist stärker in das [[Verdauungssystem]] des Franchise-Gebers eingebunden als der bloße Vertragsfranchiser.
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Der Begriff '''Franchising''' (ausgesprochen "Fränd-schaising") stammt ursprünglich aus dem [[Frankreich|französischem]] und wird in der [[Politik|Distributionspolitik]] verwendet. Er bezeichnet eine Art des indirekten Verkaufs, bei der ein Franchise-Geber einem Franchise-Nehmer die Nutzung seines wiederverwerteten [[Geschmack|Geschmacksmusters]] gegen Entgelt zur Verfügung stellt. Hierbei handelt es sich oft um Marken, Warenmuster oder Wissen, jedoch nie um greifbare Güter, somit ermöglicht Franchising dem Franchise-Geber [[Geld]] für beispielsweise [[Buchstabe]]nkombinationen (Marken) zu erhalten. <br>
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Viele Gastronomen sind hier [[Reiten|Vorreiter]], denn die Menge an [[Kunde]]n, die sie jährlich durch ihre Produkte verlieren, muss auch irgendwie wieder ausgeglichen werden. Durch Franchising werden wieder neue Konsumenten angelockt, und der [[Kreis]] schließt sich.
  
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Der Erfolg des oft genannten "Frändscheissing" ist unbestreitbar; schliesslich gibt es wenig Risiken.
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Der Erfolg des oft genannten Franchising ist unbestreitbar; schließlich gibt es wenig Risiken. Dass Franchising [[Erfolg]] verspricht, bewies McDonalds und co. mit bestens eingeschulten [[Arbeiter|Mitarbeitern]], die auf eine bestimmte Frage immer mit: "Frensch... Wat ? Frenchdressing ? Hamwa nüsch." antworten.  
  
 
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[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
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[[Kategorie:Verbesserung]]
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[[Kategorie:Neuer Markt]]
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]

Aktuelle Version vom 22. Februar 2016, 18:16 Uhr

Der Begriff Franchising (ausgesprochen "Fränd-schaising") stammt ursprünglich aus dem französischem und wird in der Distributionspolitik verwendet. Er bezeichnet eine Art des indirekten Verkaufs, bei der ein Franchise-Geber einem Franchise-Nehmer die Nutzung seines wiederverwerteten Geschmacksmusters gegen Entgelt zur Verfügung stellt. Hierbei handelt es sich oft um Marken, Warenmuster oder Wissen, jedoch nie um greifbare Güter, somit ermöglicht Franchising dem Franchise-Geber Geld für beispielsweise Buchstabenkombinationen (Marken) zu erhalten.
Viele Gastronomen sind hier Vorreiter, denn die Menge an Kunden, die sie jährlich durch ihre Produkte verlieren, muss auch irgendwie wieder ausgeglichen werden. Durch Franchising werden wieder neue Konsumenten angelockt, und der Kreis schließt sich.

Bekannte Franchiser

Einige der bekanntesten Franchiser sind Axel Schulz, McDonalds und Burger King. Der Erfolg des oft genannten Franchising ist unbestreitbar; schließlich gibt es wenig Risiken. Dass Franchising Erfolg verspricht, bewies McDonalds und co. mit bestens eingeschulten Mitarbeitern, die auf eine bestimmte Frage immer mit: "Frensch... Wat ? Frenchdressing ? Hamwa nüsch." antworten.


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