Franchising

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Der Begriff Franchising (ausgesprochen "Fränd-schaising") stammt ursprünglich aus dem französischem und wird in der Distributionspolitik verwendet. Er bezeichnet eine Art des indirekten Verkaufs, bei der ein Franchise-Geber einem Franchise-Nehmer die Nutzung seines wiederverwerteten Geschmacksmusters gegen Entgelt zur Verfügung stellt. Hierbei handelt es sich oft um Marken, Warenmuster oder Wissen, jedoch nie um greifbare Güter, somit ermöglicht Franchising dem Franchise-Geber Geld für beispielsweise Buchstabenkombinationen (Marken) zu erhalten.
Viele Gastronomen sind hier Vorreiter, denn die Menge an Kunden, die sie jährlich durch ihre Produkte verlieren, muss auch irgendwie wieder ausgeglichen werden. Durch Franchising werden wieder neue Konsumenten angelockt, und der Kreis schließt sich.

Bekannte Franchiser

Einige der bekanntesten Franchiser sind Axel Schulz, McDonalds und Burger King. Der Erfolg des oft genannten Franchising ist unbestreitbar; schließlich gibt es wenig Risiken. Dass Franchising Erfolg verspricht, bewies McDonalds und co. mit bestens eingeschulten Mitarbeitern, die auf eine bestimmte Frage immer mit: "Frensch... Wat ? Frenchdressing ? Hamwa nüsch." antworten.


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