Flugkatze

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Die Flugkatze ist eine räuberische Katzenart, die sich aus der Luft auf unschuldige andere Arten herabwirft, um sie zu erlegen.

Herkunft und Vorkommen

Flugkatzen kommen vor allem in Amerika vor. Im Allgemeinen sehen Flugkatzen aus wie Katzen, unterscheiden sich allerdings von ihnen dadurch, dass sie Fügel haben. Die besonders kreativen Entdecker dieser Spezies gaben ihr wahrscheinlich auch darum diesen treffenden Namen. Hauptnahrungsmittel der Flugkatzen sind fliegende Fische. Da Flugkatzen selbst nicht schwimmen können und auch nur ungern mit Wasser in Berührung kommen, haben sie sich darauf spezialisiert. Der natürliche Feind der Flugkatze ist das Kängeruh. Da es bewiesenermaßen, in Amerika nur wenige Kängeruhs gibt, haben die Flugkatzen in der Mitte des 14. Jahrhunderts Amerika mit ihren Nachkommen geradezu überschwemmt. Als aber die fliegenden Fische immer seltener wurden, nahm diese Überbevökerung wieder ab, weil viele der Katzen verhungerten.
Früher machten sich die Indianer die Flugfähigkeit der Tiere zu Nutze um auf ihnen zu reiten. Sie ließen aber schnell davon ab, als sie merkten, dass Flugkatzen (schon allein wegen ihres Körperbaus) nur ganz kleine Menschen tragen konnten. Heute benutzen die Apachen sie, um Mokasin herzustellen, eine schnell entzündliche Flüssigkeit, wie auch Benzin oder Kerosin. Denn, wie viele andere fliegende Wesen, können auch Flugkatzen Feuer speien (siehe auch Drachen).

Siehe auch


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