Fight Club: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fight Club''' ist ein Anglizismus, darum sei hier noch einmal die Aussprache in Lautschrift wiedergegeben: ''Fi'k Klup''. Wie im Französischen spricht man das H nicht mit und das folgende T verschluckt man ebenfalls (siehe auch ''Fellazio'').
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== Fight Club ==
 
  
===Handlung===
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== Bedeutung ==
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[[Datei:Bordello.jpg|thumb|370px|right|Hier eine Unterart des Fight Clubs mit angeschlossener Katzenstation. Im Bild rechts die Sozialräume.]]
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Gehen [[wir]] nun der Wortbedeutung auf den [[Grund]] und fangen wir hinten an. Als Club wird ein [[Verein]] bezeichnet. Dabei ist es einerlei, ob dieser eingetragen ist oder nicht; es sei aber darauf hingewiesen, dass es beiderlei gibt. Dazu später vielleicht mehr. Als Fight (''sprich Fi'k'') wird etwas beschrieben, das nicht jugendfrei ist. Weil [[Stupidedia]] eine FSK-16-Freigabe hat, dürfen wir dieses [[Wort]] nicht näher ausmalen. Es hat aber nichts mit [[Gewalt]] zu tun, sondern mit [[Sex]]ualität, soviel sei gesagt. <br>
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Fazit: Es es geht um einen Verein, in dem etwas nicht jugendfreies betrieben wird. Es ist aber KEIN Bums-Schuppen gemeint, weil -wie das [[Wort]] Bums schon impliziert- im Bums-Schuppen der [[Gewalt]] gefrönt wird.
  
Der [[IKEA]] Sammelkatalog, Jack, träumt in der [[Nacht]] davon, dass er ein [[Mensch]] wäre und IKEA Möbel sammelt. Doch eines [[Tage]]s reisst ein verpickelter NERD, welcher als Lagerist bei IKEA arbeiten, die Seite 4'532 aus Jack raus. Seitdem sind seine Träume etwas verstört. <br>
 
  
Jacks Freund, Tylor die [[Seife]], hat auch viele Träume. Meist Träumt er davon wie er irgendwo fallen gelassen wird und unfreiwillig einen [[Schwul]]enakt begutachten muss (von unten… in seltsamen Fällen auch von innen).
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== Fight Clubs in Deutschland ==
Eines Nachts träumte Jack der IKEA Katalog jedoch, dass er sich einen Imaginären [[Freund]] namens Tylor einbildete und Tyler träumte das er von Jack eingebildet wird.
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Im Jahre 2002 wurde in [[Deutschland]] die Prostitution legalisiert (Prostitution ist eine Pizza mit Schinken, Pilzen, Salami und Thunfisch). Hinter dem hohen [[Ziel]] des Beschäftigtenschutzes nur mühsam verborgen, stand damals allerdings schon ein handfestes steuerwirtschaftliches Interesse des [[Staat]]es, denn der möchte bei jedem Fight (''sprich Fi'k'') mit verdienen. Schätzungsweise 140.000 Clubs gibt es in Deutschland und die meisten sind sogar angemeldet. Die [[Zahl]] der Beschäftigten stieg in den letzten Jahren sprunghaft, angeblich sind die damaligen Gesetzgeber davon völlig überrascht. Stupidedia sprach mit Abgeordnetinnen, hier Auszüge:
So planen sie gemeinsam einen Fight Club zu gründen. Sie tun so als würden sie sich gegenseitig die [[Fresse]] polieren, um herumstehende [[Vollidioten]] dazu zu animieren sich auch gegenseitig die [[Köpfe]] einzuschlagen. Mit diesem [[System]] können sie wunderbar die dümmsten Menschen der [[Welt]] zusammenrotten und sie zu Sachen motivieren die niemand je sonst tun würde, wie zum Beispiel:<br>
 
  
* Allen Päpsten und [[Priester]]n der Welt die Fresse polieren
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=== Interview mit damals verantwortlichen Abgeordnetinnen ===
* Ein Sony Logo ins Gebäude vom Nintendo brennen
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Stupi: Frau Klötzchen-Dingens, Frau Studienrätin Hose-Rock und sehr geehrte Frau von Arnsbach-Brackdorf... wie erklären Sie sich, dass nach Umsetzen des Prostitutionsgesetzes die Zahl der Prosciuttos ab 2003 sprunghaft angestiegen ist, der Durchschnittspreis pro Fight aber von 62 auf 15 Euro gesunken ist?<br>
* [[Chuck Norris]] angreifen
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Frau MdB K-D: Wir von der SPD waren schon immer für einen [[Mindestlohn]].<br>
* Einen [[I-Pod]] an Bill Gates verkaufen
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Frau MdB H-R: Und wir Grünen haben auch mitgestimmt.<br>
* Unbewaffnet Indische Supermärkte überfallen
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Frau MdB A-B: Ich sage nur, [[Angebot]] und Nachfrage. Alles streng nach christlich sozialer Marktwirtschaft.<br>
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Stupi: Entschuldigen Sie meinen [[Dame]]n, es geht hier um äh... den Fight!<br>
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Frau MdB K-D: Da kann ich nicht mit reden, unsere Kleine ist adoptiert.<br>
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Frau MdB H-R: Wir Grünen sind ganz entschieden für Energiesparen. Das Licht bleibt aus!<br>
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Frau MdB A-B: Wir haben uns damals von der katholischen Kirche beraten lassen. Der [[Papst]] versteht doch was vom Fighten. Oder?<br>
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Stupi: Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Einblick.
  
Doch Tylor der Mensch, der eigentlich nur eine eingebildete [[Person]] des Traumcharakters von Jack dem IKEA Katalog ist, geht zu weit. Es ist ihm [[Scheisse]]gal das ein Fettsack krepiert der weder [[Familie]] noch [[Freunde]] hat und von niemandem gemocht wird. Dies wäre auch dem [[Rest]] der Welt scheissegal, ausser natürlich Jack. Aus [[Frust]] kocht er ein paar Seifen aus [[Stierhoden]]-[[Fett]], während Tylor seine Freundin vögelt.<br>
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== Fazit ==
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Aus Versehen hat der Gesetzgeber im Jahre 2002 die Weichen für eine Ausweitung der Fight Clubs gestellt. Mittlerweile hat man sich aber an die sprudelnden [[Steuer]]n gewöhnt, was eine Gesetzesänderung erschwert.
  
Nach ein paar Jahren ist Jack Hauptlieferant von Nivea und stellt nach einem Flugzeugunfall auf der Insel „[[Lost]]“ fest, dass er sich Tylor nur einbildet und schiesst sich ein Loch in den [[Hals]]. Tylor der merkte das er nur eine Einbildung war, schiesst sich auch ein Loch in den Hals und sprengt sämtliche [[Bank]]en von Island in die [[Luft]], also eine.<br>
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== Der gleichnamige Film ==
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Fight Club ist auch ein Filmtitel aus 1999. Es spielen mit: [[Brad Pitt]], Edward Norton und Meat Loaf und andere. Die Idee des Filmes ist, dass man bei Schlaflosigkeit Fighten (''sprich Fi'kn'') soll. Weil dieser Film in [[Amerika]] spielt, wo die Prostitution verboten ist, verkloppen sich die Protagonisten ersatzweise gegenseitig. Wem's gefällt...
  
Jack der IKEA Katalog wacht aus seinem [[Traum]] auf und stellt fest das IKEA Kataloge weder denken noch träumen können, und bringt sich um in dem er den Sohn von Obi-Wacken-Obi, [[OBI]] besucht.
 
  
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[[Kategorie:Film]]
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[[Kategorie:Deutschland]]
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[[Kategorie:Sex]]

Aktuelle Version vom 10. März 2015, 01:35 Uhr

Fight Club ist ein Anglizismus, darum sei hier noch einmal die Aussprache in Lautschrift wiedergegeben: Fi'k Klup. Wie im Französischen spricht man das H nicht mit und das folgende T verschluckt man ebenfalls (siehe auch Fellazio).

Bedeutung

Hier eine Unterart des Fight Clubs mit angeschlossener Katzenstation. Im Bild rechts die Sozialräume.

Gehen wir nun der Wortbedeutung auf den Grund und fangen wir hinten an. Als Club wird ein Verein bezeichnet. Dabei ist es einerlei, ob dieser eingetragen ist oder nicht; es sei aber darauf hingewiesen, dass es beiderlei gibt. Dazu später vielleicht mehr. Als Fight (sprich Fi'k) wird etwas beschrieben, das nicht jugendfrei ist. Weil Stupidedia eine FSK-16-Freigabe hat, dürfen wir dieses Wort nicht näher ausmalen. Es hat aber nichts mit Gewalt zu tun, sondern mit Sexualität, soviel sei gesagt.
Fazit: Es es geht um einen Verein, in dem etwas nicht jugendfreies betrieben wird. Es ist aber KEIN Bums-Schuppen gemeint, weil -wie das Wort Bums schon impliziert- im Bums-Schuppen der Gewalt gefrönt wird.


Fight Clubs in Deutschland

Im Jahre 2002 wurde in Deutschland die Prostitution legalisiert (Prostitution ist eine Pizza mit Schinken, Pilzen, Salami und Thunfisch). Hinter dem hohen Ziel des Beschäftigtenschutzes nur mühsam verborgen, stand damals allerdings schon ein handfestes steuerwirtschaftliches Interesse des Staates, denn der möchte bei jedem Fight (sprich Fi'k) mit verdienen. Schätzungsweise 140.000 Clubs gibt es in Deutschland und die meisten sind sogar angemeldet. Die Zahl der Beschäftigten stieg in den letzten Jahren sprunghaft, angeblich sind die damaligen Gesetzgeber davon völlig überrascht. Stupidedia sprach mit Abgeordnetinnen, hier Auszüge:

Interview mit damals verantwortlichen Abgeordnetinnen

Stupi: Frau Klötzchen-Dingens, Frau Studienrätin Hose-Rock und sehr geehrte Frau von Arnsbach-Brackdorf... wie erklären Sie sich, dass nach Umsetzen des Prostitutionsgesetzes die Zahl der Prosciuttos ab 2003 sprunghaft angestiegen ist, der Durchschnittspreis pro Fight aber von 62 auf 15 Euro gesunken ist?
Frau MdB K-D: Wir von der SPD waren schon immer für einen Mindestlohn.
Frau MdB H-R: Und wir Grünen haben auch mitgestimmt.
Frau MdB A-B: Ich sage nur, Angebot und Nachfrage. Alles streng nach christlich sozialer Marktwirtschaft.
Stupi: Entschuldigen Sie meinen Damen, es geht hier um äh... den Fight!
Frau MdB K-D: Da kann ich nicht mit reden, unsere Kleine ist adoptiert.
Frau MdB H-R: Wir Grünen sind ganz entschieden für Energiesparen. Das Licht bleibt aus!
Frau MdB A-B: Wir haben uns damals von der katholischen Kirche beraten lassen. Der Papst versteht doch was vom Fighten. Oder?
Stupi: Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Einblick.

Fazit

Aus Versehen hat der Gesetzgeber im Jahre 2002 die Weichen für eine Ausweitung der Fight Clubs gestellt. Mittlerweile hat man sich aber an die sprudelnden Steuern gewöhnt, was eine Gesetzesänderung erschwert.

Der gleichnamige Film

Fight Club ist auch ein Filmtitel aus 1999. Es spielen mit: Brad Pitt, Edward Norton und Meat Loaf und andere. Die Idee des Filmes ist, dass man bei Schlaflosigkeit Fighten (sprich Fi'kn) soll. Weil dieser Film in Amerika spielt, wo die Prostitution verboten ist, verkloppen sich die Protagonisten ersatzweise gegenseitig. Wem's gefällt...


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