Fifty Shades of Grey: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Fifty-Shades-Trilogy''' besteht aus einer schwer zu schätzenden Anzahl von Büchern, in denen ein schwarz-weiß Foto, das von Anas [[Stalker]] José aufgenommen wurde, im Mittelpunkt steht. Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass es genau zweiundvierzig Grauschattierungen auf diesem Bild gibt, wobei es kontroverse Diskussion darüber gibt, ob die Nicht-Farben Schwarz (als sehr dunkle Grauschattierung) und Weiß (als sehr helle Grauschattierung) mitgezählt werden dürfen oder nicht. Warum es im Titel dann fifty (also fünfzig) Shades (also Schatten) heißt, bleibt unklar. Vielleicht lässt es sich dadurch erklären, dass der [[Autor]] James kein Kunststudium absolviert und auch in Mathe nie herausragende Leistungen gezeigt hat, vielleicht liegt es daran, dass die Titel von Büchern/Filmen selten etwas mit dem eigentlich Inhalt zu tun haben, oder vielleicht ist dies aus dem selben Grund so, aus dem der Autor die Farbe Grau (also Gray) im Titel falsch geschrieben hat.
 
'''Die Fifty-Shades-Trilogy''' besteht aus einer schwer zu schätzenden Anzahl von Büchern, in denen ein schwarz-weiß Foto, das von Anas [[Stalker]] José aufgenommen wurde, im Mittelpunkt steht. Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass es genau zweiundvierzig Grauschattierungen auf diesem Bild gibt, wobei es kontroverse Diskussion darüber gibt, ob die Nicht-Farben Schwarz (als sehr dunkle Grauschattierung) und Weiß (als sehr helle Grauschattierung) mitgezählt werden dürfen oder nicht. Warum es im Titel dann fifty (also fünfzig) Shades (also Schatten) heißt, bleibt unklar. Vielleicht lässt es sich dadurch erklären, dass der [[Autor]] James kein Kunststudium absolviert und auch in Mathe nie herausragende Leistungen gezeigt hat, vielleicht liegt es daran, dass die Titel von Büchern/Filmen selten etwas mit dem eigentlich Inhalt zu tun haben, oder vielleicht ist dies aus dem selben Grund so, aus dem der Autor die Farbe Grau (also Gray) im Titel falsch geschrieben hat.
  

Version vom 16. Februar 2014, 02:42 Uhr

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Eingestellt am 16.02.2014

Die Fifty-Shades-Trilogy besteht aus einer schwer zu schätzenden Anzahl von Büchern, in denen ein schwarz-weiß Foto, das von Anas Stalker José aufgenommen wurde, im Mittelpunkt steht. Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass es genau zweiundvierzig Grauschattierungen auf diesem Bild gibt, wobei es kontroverse Diskussion darüber gibt, ob die Nicht-Farben Schwarz (als sehr dunkle Grauschattierung) und Weiß (als sehr helle Grauschattierung) mitgezählt werden dürfen oder nicht. Warum es im Titel dann fifty (also fünfzig) Shades (also Schatten) heißt, bleibt unklar. Vielleicht lässt es sich dadurch erklären, dass der Autor James kein Kunststudium absolviert und auch in Mathe nie herausragende Leistungen gezeigt hat, vielleicht liegt es daran, dass die Titel von Büchern/Filmen selten etwas mit dem eigentlich Inhalt zu tun haben, oder vielleicht ist dies aus dem selben Grund so, aus dem der Autor die Farbe Grau (also Gray) im Titel falsch geschrieben hat.


Charaktere:

Anastasia Steele

Ana Rose Steele ist 21 Jahre alt und beginnt ihr Karriere nach der Schule damit, den reichen Sadisten Christian Grey vor den Kopf zu stoßen, in dem sie ihn indiskret fragt, ob er schwul sei. Geschickt befreit sie sich aus der unangenehmen Situation, in dem sie sagt, sie lese nur vor, was auf ihrem Zettel steht, und somit ihre gesamte Inkompetenz wunderbar zur Geltung bringt. Dennoch übt sie eine unverständliche Anziehungskraft auf jede männliche Person in ihrem Umfeld aus, wie sie schon bei ihrem Vorbild Bella zu sehen waren. Sie entscheidet sich direkt zu Beginn der Geschichte für Christian und nimmt ihr somit jegliche Spannung. Im restlichen Teil der Geschichte psychoanalysiert sie ihn und versucht ihren Stalker zu verklagen.

Christian Grey

Der reichste Jungeselle, den Ana in Seattle auftreiben konnte. Trotz seiner diversen Macken geht sie eine Beziehung mit ihm ein und heiratet ihn schließlich. Dieses große Opfer macht sich letztendlich aber bezahlt – im wahrsten Sinne des Wortes.

Kate

Kate gibt vor Anas beste Freundin zu sein. Als sie aber Elliot kennenlernt, brennt sie mit ihm nach etwa einer Woche durch, um gemeinsamen Urlaub zu machen. Während dieser Zeit verpasst sie die verschiedenen Zusammenbrüche ihrer „besten Freundin“. Auch sonst fällt auf, wie sehr sie sie ausnutzt und wie wenig sie sich eigentlich um sie kümmert. Beispiele dafür sind, dass sie Ana für sich als Journalistin arbeiten lässt, Ana für sie kochen muss und sie – als sie von der BDSM-Beziehung hört, die Ana und Christian führen – nach einem dramatischen Auftritt die ganze Geschichte ohne weitere Fragen abnickt.

José

José ist einer von Anas Stalkern und derjenige, dem es gelingt, die größte Aufmerksamkeit zu erringen, in dem er die Fotos, die er von Ana gemacht hat, in einer Ausstellung ausstellt (was jetzt vielleicht überraschend kommt) und diese sogar an ihren Freund verkauft. Da die Polizei sich nicht Imstande sieht, der Bilder habhaft zu werden, und Christian sich weigert, sie wieder rauszurücken, verliert Ana schließlich den Rechtsstreit gegen ihn.

Elliot

Elliot ist Christians Adoptivbruder, der sich in Kate verliebt.

Ethan

Ethan ist Kates Bruder, der sich in Christians Adoptivschwester Mia verliebt.

Mia

Mia ist Christians Adoptivschwester, die sich in Kates Bruder Ethan verliebt.


Selbstverständlich wirkt es kein bisschen konstruiert, dass irgendwie alle sich ineinander verlieben und dann eine große glückliche Familie bilden. Auffällig dabei ist nur die absichtliche Ausgrenzung Josés, der als einsamer Künstler ein abgeschiedenes Leben führt.


Handlung:

In Fifty Shades of Grey und den Nachfolgebänden geht es um Sex, aber auch um Sex. Desweiteren wird ein Rechtsstreit um eine Fotografie ausgefochten, die der Stalker José von Anastasia aufgenommen und verkauft hat, ohne dass sie davon wusste. Obwohl sie ihn augenblicklich verklagt, kann das Foto nicht wie von ihr verlangt vernichtet werden, da es bereits von einem reichen Sadisten gekauft wurde, in dessen Haus sich selbst ein Sonderkommando des FBIs unter Androhung der Todesstrafe nicht hereinwagte. Die wenigen Informationen die Wohnung bekannt sind, stammen von der mutigen Journalistin Leila, die mehrere Monate als V-Ermittlerin agierte. Später war sie mental leider nicht mehr auf der Höhe.


Kritik

Manche meinen, die Bücher sollten einen FSK-18 Stempel bekommen. Andere meinen, sie seien so langweilig, dass man sich keine Sorgen machen müsste, dass außer Spezialisten für Streitfragen im Bezug auf Eigentum und das Recht jedes Stalkers Fotos von anderen zu machen niemand einen der Bände lesen würde. Andere wiederum machen geltend, dass es sich ja bloß um eine sogenannte Fanfiction zu und somit einen Abklatsch der sogenannten Twilight-Saga handelt, weshalb es vollkommen ausgeschlossen ist, dass Sex überhaupt darin vorkommt. Als die Bände daraufhin mit Textmarker bearbeitet an den Vorstand der TLOSUV (Twilight-Liebhaber ohne Sinn und Verstand) geschickt wurde, kam postwendend eine Uminterpretation jeder Szene zurück, die klar widerlegt, dass Christian und Ana jemals miteinander schlafen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso