Ficken

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Ficken ist ein Verb und belegt auf der Liste der im germanophonen Sprachraum (Österreich, Schweiz, Deutschland, Island, Schlumpfhausen, China, Mallorca, Burgen und Scheißegalien) am meisten verwendeten Infinitive den Platz Fünf (von insgesamt dreiundsiebzig) und stellt somit einen der weitesten grammatikalischen Kinnweitwürfe überhaupt dar. Diese Tätigkeit ist nicht zu verwechseln mit Schneebrunzen, wobei man die selben Organe verwendet.

Etymologie des Lexems

Vorlage:Extimg Die Tätigkeit Ficken erfand ein sehr weiser und berühmter Mann. Sein Name war Herr Ficken. Ihm und seiner Frau, Frau Ficken, war langweilig, da haben sie kurzerhand das Ficken erfunden.

Ursprünglich eine allseits beliebte literarische Umschreibung aus der Spätromantik für das verruchte und böse Wort Geschlechtsverkehr, verlor diese Blume der abendländischen Kultur sowohl Noblesse als auch Charme quasi über Nacht, als George W. Bush das Wort 1974 erstmals in den Mund nahm, und zwar das von Jörg W. Haider, wie kein geringerer als Frederik von Furz später empirisch beweisen sollte. In heutiger Zeit ist es vor allem dem Möbelhaus IKEA zu verdanken, dass der Begriff - wenn auch in etwas anderer Schreibweise - nicht völlig aus unserem Sprachbild verschwunden ist.


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