Ficken

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Ficken ist ein Verb und belegt auf der Liste der im germanophonen Sprachraum (Österreich, Schweiz, Deutschland, Island, Schlumpfhausen, China, Mallorca, Burgen und Scheißegalien) am meisten verwendeten Infinitive den Platz Fünf (von insgesamt dreiundsiebzig) und stellt somit einen der weitesten grammatikalischen Kinnweitwürfe überhaupt dar. Diese Tätigkeit ist nicht zu verwechseln mit Schneebrunzen, wobei man die selben Organe verwendet.

Etymologie des Lexems

Vorlage:Extimg Die Tätigkeit Ficken erfand ein sehr weiser und berühmter Mann. Sein Name war Herr Ficken. Ihm und seiner Frau, Frau Ficken, war langweilig, da haben sie kurzerhand das Ficken erfunden.

Ursprünglich eine allseits beliebte literarische Umschreibung aus der Spätromantik für das verruchte und böse Wort Geschlechtsverkehr, verlor diese Blume der abendländischen Kultur sowohl Noblesse als auch Charme quasi über Nacht, als George W. Bush das Wort 1974 erstmals in den Mund nahm, und zwar das von Jörg W. Haider, wie kein geringerer als Frederik von Furz später empirisch beweisen sollte. In heutiger Zeit ist es vor allem dem Möbelhaus IKEA zu verdanken, dass der Begriff - wenn auch in etwas anderer Schreibweise - nicht völlig aus unserem Sprachbild verschwunden ist.



...eines Reifens

Zunächst einemal benötigt man einen kaputten Reifen, bestenfalls ist das Loch noch nicht in der Größe vorhanden als das man seine gesamte Hand hinein stecken könnte. Ein Reperaturwerkzeugkit gibt es in jedem gut aufgeräumten Fachgeschäfft für Angelegenheiten, die mit Fahrradreifen zu tun haben, und sollte unbedingt erworben werden.

Nun enfernt man dem Fahrrad die Felge welche sich bisher des Reifens bediente. Hinten sollte man in der Regel zunächst die Kette aus dem Rad zeiehen bevor man den Schlauch aus seinem Mantel reißen kann, bei einem Laufrad ist dies nur in den seltensten Fällen von Dringlichkeit.

Nun legt man das Fahrradrad, in Fahrtrichtung links vor sich und entfernt die Felge aus dem inneren des Mantels, welcher den Schlauch hinter sich verbirgt, in dem, wie wir stark annehmen müssen, sich ein, ich hatte es oben bereits erwähnt, mehr oder minder großes Loch befindet. Ist so geschehen, kann es weitergehen. Den Mantel in Wasser einweichen und über Nacht leicht köcheln lassen, auf mittlerer Stufe bei gedunsenem Licht.

Jetzt benötigen wir etwas, welches bereit wäre das Loch, mit seinen eigenen Maßen komplett zu überdecken. Handelt es sich lediglich um ein kleines Loch sollte im Reperaturwerkzeugkit ein solcher Corpus beiliegen, sollte der Reparatursatz das Loch nicht vollkommen bedecken, da bestimmte Größenmaße unterschritten würden, so zieht man am besten eine Kerze zu Rate mittels welcher man die Stelle wachsen kann.

Pusten sie das Rad nun vorsichtig auf und lassen sie es aushärten. Ziehen sie des Reifens Mantel wieder auf und legen sie die Felge in dessen Inneren. Nun kann der Reifen wieder eingespeist werden. Verschweißen sie alles sorgfältig, sodass Nichts mehr wackelt oder sich gar dreht.

Bereit? Sie können nun ihr Fahrrad/ Gehrad (für die Sportlichen: Laufrad - die Red.) befahren lassen oder auch selbst fahren.


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