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Erfunden wurde diese Gerät von Albert J. Fichtn, der aus Muschenried in der Oberpfalz (im tiefsten aller tiefen Wälder) stammt. Er kam auf die Idee, einen Baumbesteiger aus einer [[Suzuki]] RV 50 zu bauen. Dieses Teil erwies sich aber als Fehlkonstruktion und so kam es, dass er aus [[Nachbar]]s [[Garten]] flink ein sog. "[[Bobby Car]]" entwendete und es mit einem Motor einer Motorsäge names Stihl ausstattete. Hiermit verfolgte er dann ständig seine fette [[Katze]] und konnte ihr sogar bis auf die Bäume folgen. | Erfunden wurde diese Gerät von Albert J. Fichtn, der aus Muschenried in der Oberpfalz (im tiefsten aller tiefen Wälder) stammt. Er kam auf die Idee, einen Baumbesteiger aus einer [[Suzuki]] RV 50 zu bauen. Dieses Teil erwies sich aber als Fehlkonstruktion und so kam es, dass er aus [[Nachbar]]s [[Garten]] flink ein sog. "[[Bobby Car]]" entwendete und es mit einem Motor einer Motorsäge names Stihl ausstattete. Hiermit verfolgte er dann ständig seine fette [[Katze]] und konnte ihr sogar bis auf die Bäume folgen. | ||
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Version vom 12. Februar 2009, 20:02 Uhr
Ein Fichtenmoped ist ein nicht genau definierbares Gefährt, mit dem sich hervorragend Fichten besteigen lassen. Solche "Baumbesteiger" haben ca. 4-5 BS (Baumstärken) und Allradantrieb. So manche ominöse Waldarbeiter bezeichnen auch ihre Baumumschneidegeräte als Fichtenmoped.
Erfunden wurde diese Gerät von Albert J. Fichtn, der aus Muschenried in der Oberpfalz (im tiefsten aller tiefen Wälder) stammt. Er kam auf die Idee, einen Baumbesteiger aus einer Suzuki RV 50 zu bauen. Dieses Teil erwies sich aber als Fehlkonstruktion und so kam es, dass er aus Nachbars Garten flink ein sog. "Bobby Car" entwendete und es mit einem Motor einer Motorsäge names Stihl ausstattete. Hiermit verfolgte er dann ständig seine fette Katze und konnte ihr sogar bis auf die Bäume folgen.
