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Version vom 31. März 2007, 12:07 Uhr
Eine große Glasvitrine wo man eigentlich alles verstauen kann (z.B.: Fernseher, Böller, Kartons, Tee, Geld, abgelegte Partner, oder Schokolade).
Siehe auch Verschwendung
Auch sehr gut zum Rausguggn geeignet.
Der Erfinder des Fensters ist der amerikanische Einwanderer Ohmey Michreichts. Um 1834 ärgerte er sich schwarz, dass es in seiner bescheidenen Behausung keine einfach zu benutzende Einrichtung gab, um aus dem Leben zu scheiden. Leider verstarb der Erfinder bereits wenige Tage nach seinem erfinderischen Durchbruch plötzlich und unerwartet bei der Durchführung von Testreihen durch einen tragischen Sturz.
Siehe auch: Fenster öffnen
Nicht zu verwechseln mit Fenstern
Die meisten Fenster sind rot und grün damit die Luft durch einen Windstoß hinein geblasen werden kann.
Die meisten Fenster kann man nur von draußen aufmachen, weil es sonst zu gefährlich wäre "man konne
ja hinaus fallen"
