Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Familie''' ist eine Zweckgemeinschaft von [[leben]]den [[Fleisch|Fleischklöpsen]], die sich gerne gegenseitig mit [[Krankheit]]en anstecken, es lieben, sich zu beschimpfen, alles unternehmen, um sich gegenseitig das [[Leben]] schwer zu machen und ihre [[Nase]] in anderer Angelegenheiten zu stecken. Dass es heute noch Familien gibt, grenzt an ein [[Wunder]]. Bedenkt man aber, dass getrocknetes [[Blut]] hervorragend klebt, wird das Mysterium erklärbar.
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Als Familie bezeichnet man allgemein eine Gemeinschaft aus 3 bis 45 Menschen. Damit eine solche Gemeinschaft auch den Namen „Familie“ fungieren kann, müssen des weiteren die magnetischen Gesetze von Plus- und Minuspol, also konkret unterschiedlichen [[Geschlecht]]ern, erfüllt sein. Die Gründung einer Familie gilt zudem als Abschluss jedes Potenztestes, ist aber auf Dauer deutlich [[teuer]].
Die Familie erfüllt nebenbei die [[Funktion]] einer Einrichtung, um insbesondere [[Schüler]] zu nervigen, verhassten [[Arbeit]]en anzutreiben. Nach dem [[Abitur]] (oder auch vorher, wenn man Glück hat) kann man die Familie verlassen. Wer will, kann dies auch vorher tun, indem er sich einfach zusammenschlagen lässt und dann behauptet, es wären seine [[Eltern]] gewesen.<br><br>
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Außerdem kann die Familie mit diversen [[Kraftausdruck|Schimpfwörtern]] beleidigt werden, vielleicht sollte man sie also doch nicht abschaffen!
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==Politische Klassifizerung==
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Wer glaubt, der [[Komunismus]] sei ausgestorben, der täuscht sich. Eher im Gegenteil, er lässt sich mit [[HIV|einer besonders perversen Krankheit]] vergleichen. Nach langem Herumtoben an der Oberfläche verzieht er sich langsam in die Zellen von innen zu bekämpfen. In der aktuellen [[Kapitalismus|kapitalistischen]] Gesellschaft kann man die einzelne Familie als Körperzelle, überlebenswichtig, aber scheißegal, bezeichnen.  
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Der Kommunismus fühlt wohl sich in der Familie. Hier sind offiziell gleich, alles, vor allem die leckeren Sachen werden geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte [[Eltern|Parteibonzen]] und das [[Kind|einfache Volk]]. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die [[Bonzen|Obenstehenden]] in unvorstellbaren Luxus (vor allem [[Alkohol]], Computerzeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen.
  
Softwaretechnisch ist sie mit [[Family-corp.]] erfolgreich nachgebildet worden.
 
  
 
==Siehe Auch==
 
==Siehe Auch==

Version vom 6. Januar 2009, 17:45 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 06.01.2009

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Als Familie bezeichnet man allgemein eine Gemeinschaft aus 3 bis 45 Menschen. Damit eine solche Gemeinschaft auch den Namen „Familie“ fungieren kann, müssen des weiteren die magnetischen Gesetze von Plus- und Minuspol, also konkret unterschiedlichen Geschlechtern, erfüllt sein. Die Gründung einer Familie gilt zudem als Abschluss jedes Potenztestes, ist aber auf Dauer deutlich teuer.

Politische Klassifizerung

Wer glaubt, der Komunismus sei ausgestorben, der täuscht sich. Eher im Gegenteil, er lässt sich mit einer besonders perversen Krankheit vergleichen. Nach langem Herumtoben an der Oberfläche verzieht er sich langsam in die Zellen von innen zu bekämpfen. In der aktuellen kapitalistischen Gesellschaft kann man die einzelne Familie als Körperzelle, überlebenswichtig, aber scheißegal, bezeichnen.

Der Kommunismus fühlt wohl sich in der Familie. Hier sind offiziell gleich, alles, vor allem die leckeren Sachen werden geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte Parteibonzen und das einfache Volk. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die Obenstehenden in unvorstellbaren Luxus (vor allem Alkohol, Computerzeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen.


Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso