Familie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Als Familie bezeichnet man allgemein eine Gemeinschaft aus 3 bis 45 Menschen. Damit eine solche Gemeinschaft auch den Namen „Familie“ fungieren kann, müssen des weiteren die magnetischen Gesetze von Plus- und Minuspol, also konkret unterschiedlichen [[Geschlecht]]ern, erfüllt sein. Die Gründung einer Familie gilt zudem als Abschluss jedes Potenztestes, ist aber auf Dauer deutlich [[teuer]]. | |
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+ | Der Kommunismus fühlt wohl sich in der Familie. Hier sind offiziell gleich, alles, vor allem die leckeren Sachen werden geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte [[Eltern|Parteibonzen]] und das [[Kind|einfache Volk]]. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die [[Bonzen|Obenstehenden]] in unvorstellbaren Luxus (vor allem [[Alkohol]], Computerzeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen. | ||
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==Siehe Auch== | ==Siehe Auch== |
Version vom 6. Januar 2009, 17:45 Uhr
Als Familie bezeichnet man allgemein eine Gemeinschaft aus 3 bis 45 Menschen. Damit eine solche Gemeinschaft auch den Namen „Familie“ fungieren kann, müssen des weiteren die magnetischen Gesetze von Plus- und Minuspol, also konkret unterschiedlichen Geschlechtern, erfüllt sein. Die Gründung einer Familie gilt zudem als Abschluss jedes Potenztestes, ist aber auf Dauer deutlich teuer.
Politische Klassifizerung
Wer glaubt, der Komunismus sei ausgestorben, der täuscht sich. Eher im Gegenteil, er lässt sich mit einer besonders perversen Krankheit vergleichen. Nach langem Herumtoben an der Oberfläche verzieht er sich langsam in die Zellen von innen zu bekämpfen. In der aktuellen kapitalistischen Gesellschaft kann man die einzelne Familie als Körperzelle, überlebenswichtig, aber scheißegal, bezeichnen.
Der Kommunismus fühlt wohl sich in der Familie. Hier sind offiziell gleich, alles, vor allem die leckeren Sachen werden geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte Parteibonzen und das einfache Volk. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die Obenstehenden in unvorstellbaren Luxus (vor allem Alkohol, Computerzeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen.