Fallschirmspringen

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Definition

Beim sog. "Fallschirmspringen" handelt es sich um eine der in westlich-kulturell orientierten, weitverbreitetesten Krankheiten, welche in medizinischen Fachkreisen auch als Aerophilitis extremis abstrusus bezeichnet wird. Bei dieser von Erkrankten auch oft als "Sportart" bezeichneten Erkrankung geht es im wesentlichen darum, sich aus einem mit möglichst hoher Geschwindigkeit fortbewegenden Luftfahrzeug zu stürzen und darauf folgend eine, je nach der durch den Mut des springenden festgelegte Absprunghöhe, mehrminütigen Fall zu erleben. Die Krankheit kann sowohl Männer als auch Frauen befallen, scheint sich jedoch bevorzugt in wohlhabenderen Gesellschaftsschichten zu etablieren.

Die genauen Ursachen und Symptomatiken werden später erläutert.

Stereotypisches Aussehen/ Zielgruppe der Krankheit

Der typische, selbsternannte "Fallschirmspringer" ist in den meisten Fällen ein ca. 35 jähriger, in seiner eigenen Vorstellung absolut unwiderstehlich aussehender Mann, welcher sich rein optisch durch mehrere Merkmale auf der Stelle erkennen lässt:

- glatt gegeelte Harre im George Clooney-Stil

- Eine Flieger/ Bomberjacke

- Jeans mit "Stonewash-Effekt", welche ebenso teuer wie hässlich sind

- eine getönte Pilotenbrille, welche zwecks teureren Aussehens einen mit Goldfarbe lackierten Rahmen besitzt

-Übersteigertes Selbstbewusstsein/ leichte Tendenz zum Narzissmus

-Die markante "Felix-Baumgartner-Gangart"

Ursachen

Genaue Ursachen der Krankheit sind bis heite nicht einhundertprozentig bestätigt (Das Befragen von Personen mit der "Fallschirmspringer"-Diagnose gestaltet sich oftmals als schwierig, da bei ca. 120 km/h im freien Fall weder das direkte Gespräch zustande kommt, noch der behandelnde Psychater sein albernes Sofa aufstellen kann), in Fachkreisen jedoch existieren verschiedene Theorien über mögliche Ursachen.

Das Friedrich Olfenheimer-Theorem

Das vom Amateurforscher Friedrich Olfenheimer entwickelte, gleichnamige "Oflenheimer-Theorem" stellt die Ursachen der Erkrankung folgendermaßen dar:

"