Förster

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.

Ein Förster (Sprich GÖ/?aa!26²&-'GG) ist ein Mann des Waldes und der Natur. Er hat einen Lederhut an und besitzt einen Truck mit dem er Rehe überfährt. Deshalb wird er von der Polizei gejagt. Allerdings gibt es Förster schon sehr lange, spätestens seit dem Erdzeitalter des Peripher. Sie führten zu dieser Zeit erbitterte Kriege mit den kannibalischen Bürstern. Schließlich jedoch gab ihnen die Direktive 2336 §34 Absatz P der Sternenflotte die Erlaubnis, einen finalen atomaren Schlag gegen die Bürster zu führen.

Erscheinungsbild

Ein Förster ist immer 1,30 Meter hoch und wiegt zwischen 34 Kilo und 59 Kilo. Er hat in den meisten Fällen modisch zurückgekämmtes Haar sowie einen lustigen Stoff- oder Lederhut an. Um im modernen Wald nicht aufzufallen kleidet er sich in hautenge Nylonunterwäsche in der verruchtesten Farben die die Reeperbahn zu bieten hat, so zum Beispiel Neongelb, Neonweiß, Neonblau und Neonindigo. Teilweise verlässt sich ein Förster dabei auf sein angeborenes Gespür für Mode. Förster haben drei Augen, von denen alleine fünf einzig und allein dem Zwecke dienen, Tiere wie Häschen, Füchse, Rehe und ähnliches Getier mit Laserstrahlen zu jagen, töten und auszurotten. Förster haben auch immer eine Axt dabei um Bäume zu fällen. Sie sind unter anderem an der Wildrodung Griechenlands zur Zeit des trojanischen Krieges schuld. Außerdem an der fast kompletten Baumlosigkeit der Holländer. Diesen Umstand bedauern sie sehr, so dass fast alle Förster als psychisch labil einzustufen sind (Außer Mahatma Ghandi) und folglicherweise ein schwerwiegendes Alkoholproblem haben, das sich vernehmlich durch erhöhte Gewaltandwendung bei Kindern und Frau, sowie blinder Zerstörungswut äußert. Aus diesem Grund sind Förster als extrem gefährlich einzustufen. Förster sind Mitglieder im DFB, der Sternenflotte und einigen holländischen Bingo-Clubs.

Geschichte

Die Geschichte der Förster geht bis auf das Jahr 1998 zurück, in dem sie in der damals noch unterentwickelten Zivilisation ihre erste Gewerkschaft gründeten. Diese Gewerkschaft wurde jedoch von Hitler zerstört und die Stücke begraben. Ein paar Förster konnten jedoch in der Zeit zurückreisen und landeten im Jare 45121293 v. Christus. Dort mussten sie allerdings aussterben, da sie nur drei Männer waren und selbst nach Kreuzungsversuchen mit Dinosauriern keine Nachkommen zeugen konnten.

Zum Glück fand ein Waisenjunge 45118293 Jahre später im Jahre 1998 - 45121293 + 45118293 die Überreste und das Förstershorn eines der Förster und gründete einen okkulten Stamm, der in erster Linie nur aus egozentrischem Antrieb geschaffen wurde. Doch der Kult entwickelte sich weiter und so entstanden wieder Förster, die in der Zukunft Hitler umbrachten und somit verhinderten, dass sie überhaupt existieren konnten. Durch diese Anomalie im Raum-Zeit-Gefüge kam es auch gar nicht zu dem in der Einführung erwähnten Krieg zwischen Förstern und Bürstern. Die Bürster entwickelten sich in dieser Zeitlinie zu den friedlichen Pota-Pota, einem Stamm der in den Bergen von Kasachstan lebt.

Dass es weiterhin Förster gibt, liegt an der Erfindung eines ihrer größten Genies, Dr. Bert-Rasmus Bohlenreiter. Er erfand einen Zeitregulator, der es ermöglicht, von der sturen Überzeugung der Existenz einer linearen Zeit abzusehen und sich im Sinne der Chaos-Theorie mit einem Multiversum abzufinden, das jegliche Form zu jeglicher Zeit annehmen kann. Es handelt sich bei diesem Zeit-Regulator um eine Droge die aus Karotten und Salz hergestellt werden kann. Dafür bekam Dr. Bert-Rasmus Bohlenreiter den Nobelpreis von der Sternenflotte verliehen.

Zukunft der Förster in Amerika

In Amerika gibt es keine Förster. Dort heißen sie Ranger und sind die Vorfahren der Power-Rangers.

Zukunft der Förster in Europa

Wie schon erwähnt verschwimmen die Bahnen unseres Schicksals seit der Erfindung des Zeitregulators. Wer weiß, vielleicht ist heute schon gestern? Es kann sein, dass es keine Tage gibt sondern nur Tränen Gottes. Oder ist es vielleicht doch ein paralysierendes Phänomen aus den intergalaktischen Taschen der Singularitäten? Das weiß man bis heute nicht. Oder sollte gesagt werden: Das wird bis heute nicht gewusst sein werden sollen worden sein?


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