Föhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Prinzip ist so einleuchtend, dass sich Mutter Natur sofort an die Chinesische Regierung wandten um ein Dublikat in Form der Alpen herzustellen (Es wird vermutet, dass Mutter Natur, von jeher eher hausfräulich eingestellt, ihn zur Trocknung iherer Felder einsetze; siehe dazu Trockenfeldbau)
 
Dieses Prinzip ist so einleuchtend, dass sich Mutter Natur sofort an die Chinesische Regierung wandten um ein Dublikat in Form der Alpen herzustellen (Es wird vermutet, dass Mutter Natur, von jeher eher hausfräulich eingestellt, ihn zur Trocknung iherer Felder einsetze; siehe dazu Trockenfeldbau)
 
Jedoch konnten bis heute einige Details noch nicht originallgetreu kopiert werden, unteranderem die Möglichkeit die Alpen so deteilgenau in einem Föln darzustellen sowie die Wiederauffüllung des Treibstoffes nach jedem Berg.
 
Jedoch konnten bis heute einige Details noch nicht originallgetreu kopiert werden, unteranderem die Möglichkeit die Alpen so deteilgenau in einem Föln darzustellen sowie die Wiederauffüllung des Treibstoffes nach jedem Berg.
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Version vom 9. Dezember 2006, 20:03 Uhr

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Eingestellt am 07.05.2024

Als Föhn bezeichnet man ein Patent der Firma AEG, welches von der Natur eiskalt kopiert wurde, um einen Vorwand zu finden die Gletscher in den Alpen zum Schmelzen zu bringen.

Das Prinzip

Wenn sich Wind einem phösen Berg nähert, so muss er ihn zwangsläufig überqueren,was bedeutet, dass die Luft dort oben immer kälter wird. Da es ihm jedoch an Beinen mangelt muss er darüber schweben, was einen Steigungsvorgang nach sich zieht. Nun kommt es aufgrund der Steigung zu einem Heraksinken der Wasseraufnahmekapazität der Luft. Dies ist vermutlich dadurch zu erklären, dass die Luft, in einem Heissluftballon die Berge überquerend, Unmengen an vollen und leeren Flaschen hat, um auf dieser Reise nicht zu verdursten. Da aber ein zu großes Gewicht das Aufsteigen erschwert müssen zwangsläufig volle Flaschen abgeworfen werden. Diese wird aufgrund der hohen Reibung des Falls zerstoben, wodurch das Wasser in den Behältern kondensiert. Die dabei entstehende Wärme verlangsamt die Abkühlung. Nachdem die Luft nun den Berg erreicht hat muss sie feststellen , dass nicht mehr genügend Treibstoff vorhanden ist um weiter zu fliegen. Dies bedeutet jedoch, dass der Luftballon nach unten sinkt und sich so erwärmt. Allerdings ist es nach dem Sinkflug deutlich wärmer als vor der Bergüberfliegeung, da es beim Steigen zur Abkühlung kam.

Patent und Kopie

Dieses Prinzip ist auch heute noch das Grundgerüst des Fön, einer Erfindung der Firma AEG. Der Aufbau eines Föns ist daher realtiv simpel: Am Ende des Gerätes, wo sich auch der Halte befindet, gibt es einen Ventilator, welcher Umgebungsluft anzieht. Diese wird dann in dem integriertem Gebirge mit einem Ballon ausgestattet und auf die Reise geschickt, woduch es nach gewisser Zeit zu einem heissen Luftaustoß am anderen Ende des Föns kommt. Dieses Prinzip ist so einleuchtend, dass sich Mutter Natur sofort an die Chinesische Regierung wandten um ein Dublikat in Form der Alpen herzustellen (Es wird vermutet, dass Mutter Natur, von jeher eher hausfräulich eingestellt, ihn zur Trocknung iherer Felder einsetze; siehe dazu Trockenfeldbau) Jedoch konnten bis heute einige Details noch nicht originallgetreu kopiert werden, unteranderem die Möglichkeit die Alpen so deteilgenau in einem Föln darzustellen sowie die Wiederauffüllung des Treibstoffes nach jedem Berg.


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