Espenmoos: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Februar 2007, 04:28 Uhr

Fussballstadion in der Schweiz.
Statt eines Rasens hat man hier Moos verlegt, das aus dem Mafia-Sumpf aus dem ostschweizerischen Bayern gewonnen wurde.

Verein: FC St. Güllen
Baujahr: 1315, gleich nach der Schlacht am Moosgarten
Fassungsvermögen: 11'300 Liter, davon das meiste mit güner Lebensmittelfarbe versetzt

Panoramabild über das Stadion

Geschichte

Das wird jetzt schwierig. Nach einer kurzen Karriere als Boccia-Bahn, wollte sich das Espenmoos als Hornusser-Tempel aufdrängen, scheiterte aber an der Höhenlage auf dem zwar kleinen Hügel, vorallem weil sich die Hornusser nervten, wenn der Ball den Hügel runter kullerte. Mitte 15. Jahrhunderts wurde zwar ein Fangnetz gebaut, aber die Tierschützer wehrten sich erfolgreich gegen den Umstand, dass ständig Fische abgeschossen wurden, die sich im Netz verirrt hatten.

Grösste Erfolge

Nach dem Zusammenschluss mit dem Tessin, brachen herrliche Zeiten an: Und das, obwohl anfänglich noch alle Spieler mit dem Namen Vogt vom Platze verwiesen wurden, und zwar mit Holzlanze als Abschiedsgeschenk, quer durch den Magen. Ende des 19. Jahrunderts entstand daraus der heute noch bekannte FC St.Gallen, wobei man sich manchmal noch wundert, dass viele ältere Zuschauer mit zugehaltener Nase ins Stadion gehen. Dies ist auf einen wenig bekannten Schreibfehler zurück zu führen: anfänglich hiess Gallen nämlich Güllen, also "St. Güllen", was Alt-Südbayrisch ist und zu Deutsch "du heilige Scheisse" bedeutet.

Lage

Im Espenererer Sumpfgebiet, kamen eigentlich nur immer die blöden Bäume in die Quere. Vier davon konnte man ja noch als Torpfosten brauchen, aber Holzköpfe gab es damals schon genug. Also schnitze man Speere daraus, rücktransferierte sie ins Jahr 1291, in dem bekanntlich sämtliche Bayrische Vögte aus dem Tessin, zu dem der Kanton St. Gallen noch heute gehört, verjagt wurden. Die restlichen Speere verwendete man danach als Abschiedgeschenk für alle Spieler mit dem Namen Vogt.

Statistik

(WEMF beglaubigt)

1999: 144
2000: 225
2001: 156
2002: 394
2003: 647
2004: 048
2005: 933
2006: 745


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