Erlangen: Unterschied zwischen den Versionen

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|+<font size="+1">'''Erlangen'''
 
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|<center>[[Datei:Erlangen.jpg|left|Erlangen: Zwei Pleitegeier symbolisieren die Studentenschaft, und der Löwe unten schreit nach Bier!]]</center>
 
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[[Wahlspruch]]: "''Hauptsach ka Nämbercher!''"
 
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| [[Amtssprache|Amtssprachen]] || Fränkisch, Kauderwelsch (zur [[Bergkirchweih|Berch-Zeit]])
 
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| [[Bürgermeister]] || Pinsl
 
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| Gründungsdatum || unbekannt, existiert aber schon seit [[Bibel|biblischen]] Zeiten
 
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| [[Einwohnerzahl]] || schwankt zwischen 100.000 (Vorlesungszeit) und 2 (Semesterferien)
 
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| [[Bevölkerungsdichte]] || am höchsten Donnerstag abends und zum Berch
 
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| [[Währung]] || 1 Steinbach = 100 Kitzmann
 
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| [[Zeitzone]] || [[MEZ]], während dem Berch MEZ+X
 
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| [[Kfz-Kennzeichen]] || ER, SIE, ES
 
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'''Erlangen''' (''fränkisch: '''Erlang'''', deutsch: '''Erreichen, Bekommen'''''(eigentlich Erlen am Hang) ist ein Universitätsgelände in [[Mittelfranken]], und außerdem das Paradies auf Erden. Ein Erlanger kennt Arbeitslosigkeit und soziale Brennpunkte nur aus dem Fernsehen oder aus Nürnberg. Das liegt daran, dass die Erlanger Bevölkerung sich zu 99 % aus Siemensangestellten, Studenten, Samenspendern oder bei Siemens angestellten Werkstudenten zusammensetzt. Daher gibt es in Erlangen auch keine Verbrechen und keine Kriminalität – außer [[Ein Fahrrad stehlen|Fahrraddiebstahl]] und Korruption, aber letzteres ist unvermeidlich, wenn man eine Siemensstadt ist.
 
 
==Geschichte==
 
Über die Urzeit Erlangens ist relativ wenig bekannt. Ausgrabungen in der Gegend brachten jedoch den ''homo erlangensis'' zum Vorschein, der zwar noch nicht die Größe und das Schädelvolumen des modernen Menschen erreichte (wohl aber dessen Bauchumfang, den er teilweise sogar noch übertraf), aber offensichtlich bereits einen ausgeprägten rituellen Kult betrieb und auch in der Lebensmittelzubereitung den Neanderthalern seiner Zeit weit voraus war. Dafür sprechen Grabbeigaben wie ein Tonkrug, an den [[Bier|Bierreste]] gefunden wurden, sowie Knochen aus einer Schweineschulter.  Noch heute sind die Nachfahren dieser Gattung Mensch unter dem Namen "Fränkischer Kurzhals" anzutreffen. Obwohl es zu dieser Zeit wohl keine Fahrradwege gab, nicht mal in Erlangen, fanden sich auch einige Fahrradketten in den Höhlen.
 
 
Gesichert ist jedoch eine Erwähnung in der [[Bibel]], in der [[Jesus]] höchstpersönlich die Stadt erwähnt: "Und ihnen, den Rechtschaffenen, sage ich: Suchet das Reich Gottes zu Erlangen!"
 
Da bis jetzt noch niemand das Reich Gottes in Erlangen gefunden hat, kursieren verschiedene Theorien über das Paradies in Franken. Während gängige Lesarten das Paradies ganz klassisch-langweilig "in jedem einzelnen von uns" vermuten oder die Universität als Hort des Wissens gemeint ist, vertritt der lutherisch-evangelische Pastor Quincy Schaufelrad zum Beispiel die Ansicht, dass die Leute einfach nicht energisch genug suchen - es existieren genug Räume an der Uni, die noch nie eine Menschenseele betreten haben soll. Der katholische Theologe Lorenzo Branftlhuber hingegen sieht das Paradies direkt vor Augen: "Gerade zu Pfingsten, dem Fest zur Entsendung des [[Heiliger Geist|Heiligen Geistes]] befindet sich die Stadt in einem Zustand, den man eigentlich nur als 'Paradies' beschreiben kann - unter Einfluss des [[Bier|flüssigen Brotes]] kommt der Heilige Geist selbst über die Menschen, die sich tagelang in den Armen liegen und frohlocken."
 
 
Aber höchstwahrscheinlich liegt es nur daran, dass es einfach keine rechtschaffenen Menschen in Erlangen gibt.
 
 
==Stadtbild==
 
[[Datei:Erlangen Bezirke (2).png|left|250px|thumb|<center>Das Erlangener Stadtbild, ein lustiges Malen-Nach-Zahlen für kleine Erlanger Waldorfschüler.</center>]]
 
Erlangen liegt rund um den Hauptbahnhof. Besonders zur [[Bergkirchweih]].
 
 
Es gibt in Erlangen nämlich eine topographische Besonderheit:  Erlangen ist flacher als alle Witze von Mario Barth zusammen, aber eine Ausnahme gibt es. Es gibt genau einen Berg in Erlangen : DEN Berg. Dieser als Bierkeller getarnte Luftschutzbunker ist zwar eigentlich nur ein Pickel auf der Erdoberfläche, aber jedes Jahr im Juni pilgert der Erlanger zu seinem Olymp, um dort mit seinen Kommilitonen oder Mitsiemensianern die Speise seiner Götter, <s>Nektar und Abrosia</s> Bier und Schäuferla, zu genießen. (siehe Abschnitt Berch)
 
 
Die höchsten von Menschenhand erschaffenen Erhebungen sind allesamt mythische Orte - das Rathaus, der Siemens-Turm und der Informatiker-Turm an der Techfak. Legenden zufolge sollen dort bleiche Wesen wohnen, die den ganzen Tag in einen rechteckigen Rahmen starren und mit den Fingern einen kleinen Kasten massieren.
 
 
Ansonsten ist Erlangen amerikanisch gebaut. Das heißt : Gefühlt alle Straßen verlaufen parallel und sehen verdammt noch mal gleich aus. Das macht es vor allem schwierig, die überall verstreuten Einbahnstraßen zu erkennen, die sich durch die ganze Stadt ziehen. Zwar könnte man sie natürlich an der Fahrtrichtung der Autofahrer erkennen. Diese kommen aber kaum voran, weil ihnen <i>immer</i> mindestens zwei Fahrradfahrer vor der Nase herumfahren oder entgegenkommen.
 
 
==Bevölkerung==
 
Die Bevölkerung Erlangens ist recht heterogen aufgebaut. Ca. 110% der Einwohner sind Studenten, die sich grob auf die Fachrichtungen Medizin, Chemie, Biologie, Bierologie, Maschinenbau, E-Technik (die halten das [[E-Werk]] am Laufen), LOLologie, Informatik, Sprachen, Zwiebelsuppenforschung, IMM (Irgendwas Mit Medien) und diverses Sozialgedöns aufteilen. Der Rest besteht aus Eingeborenen, die entweder bei [[Siemens]] oder in der Stadtverwaltung arbeiten.
 
 
==Infrastruktur==
 
Erlangen liegt an der A3 und dem Frankenschnellweg. Dieser heißt so, weil er hauptsächlich von Leuten befahren wird, die aus Franken schnell weg möchten. Des weiteren gibt es noch eine Zugverbindung nach Nürnberg, die auch hauptsächlich nur dazu genutzt wird, um am Wochenende heimzufahren. Eine U-Bahn gibt es nicht in Erlangen, das ist auch relativ leicht nachvollziehen: Unter Studenten und Siemensianern gibt es eindeutig keine [[U-Bahn-Schläger]].
 
 
Aber [[Diverses:Eine Busfahrt|Busse gibt es]]. Warum, weiß keiner so genau, weil eh jeder immer mit dem [[Fahrrad|Rad]] fährt. Generell, sollte man jemals das Vergnügen haben, als Tourist nach Erlangen zu kommen (zumindest außerhalb der Bergzeit), so könnte man glauben, man sei in China. Überall Fahrräder, einige Ausländer und viele Asiaten. Denn in Erlangen gibt es viele Asiaten, die allesamt E-Technik studieren, gerade mit 13 ihr Abitur machen oder bei Siemens an der nächsten Weltneuheit tüfteln. Aber vor allem wegen der Fahrräder.
 
 
Fahrradfahrer genießen in Erlangen Narrenfreiheit. Sie dürfen ihre Fahrräder überall parken, selbst wenn das verboten ist, niemand kümmert sich darum. Das einzige Korrektiv gegen übermäßige Fahrradfalschparker sind und bleiben die überall auftretenden Fahrraddiebstähle. Ansonsten dürfen Fahrradfahrer alles: Autos ausbremsen, die Vorfahrtsregeln missachten, [[Diverses:Wie ich ein Kind wurde|kleine Kinder bedrohen]], und solange sie nicht in Unterführungen und der Fußgängerzone herumfahren, dann lässt sie die [[Verkehrsteilnehmer|Polizei auch stillschweigend gewähren]].
 
 
==Gastronomie==
 
[[Datei:Biervulkan.jpg|right|thumb|250px|<center>Der Berg aus Sicht aller Erlanger!</center>]]
 
Das Aushängeschild der Erlanger Küche ist der [[Mensa|Gasthof]] am Langemarckplatz, der auch im Erlanger Süden eine Niederlassung hat. In diesem geschichtsträchtigen Haus wurden schon international mehrfach ausgezeichnete Gerichte wie der "Weihnachtsfisch" (Forelle Müllerin im Mandel-Mantel an grüner Zimtpampe) oder der berühmte "Spezi-Salat" erfunden.
 
 
Recht zentral steht die [[Kitzmann]]-Brauerei, direkt neben der Pharmakologischen Fakultät. Die Nähe wurde gewählt, damit Konsumenten dieses Bieres nicht erst bis zur nächsten Apotheke dackeln müssen, um sich [[Aspirin]] zu besorgen.
 
 
Erlangen hat als [[Medizin|Medizinstadt]] einen hervorragenden Ruf. Besonders zur Kneippkur eignet es sich vorzüglich, da in dieser Stadt besonders viele Kneipen anzutreffen sind.
 
 
==Berch==
 
Der '''Berch''' ist die fränkische Antwort auf das [[Oktoberfest|große Volksfest weiter südlich]], nur besser, billiger und ohne besoffene Touristen. Entstanden ist es aus einer temporalen Anomalie heraus - die Erlanger feiern immer das einjährige Jubiläum der Bergkirchweih, ohne dass es jemals Beginn oder Ende gegeben hätte/geben wird. Ist halt so.
 
 
Die Berchzeit unterscheidet sich von einer normalen Uniwoche eigentlich nur dadurch, dass die Studenten zum Saufen Tracht anziehen.
 
 
==Musik==
 
Erlangen hat zwei berühmte Blaskapellen hervorgebracht.
 
===JBO===
 
Die ''Jugendlichen Bier-Obliterierer'' wurden eigentlich von der Kitzmann-Brauerei erschaffen, damit wenigstens irgendjemand deren Gesöff kauft. Durch die besondere Physiologie der Individuen (Erlanger) schafften sie es jedoch trotzdem unter Kotzmann-Einfluss, zufällig Töne hervorzubringen, die gar nicht mal so schräg klingen.
 
 
===Fiedlers Grün===
 
''Fiedlers Grün'' (der Name ist irreführend, eigentlich sind die ständig blau) sind geigenspielende Pseudo-[[Irland|Iren]], die zumindest den Alkoholkonsum mit den Insulanern gemeinsam haben.
 
 
==Kriminalität==
 
 
Es gibt da facto keine Kriminalität in Erlangen. Das erklärt, warum alle Streifenwagen in Erlangen mit Nürnberger Kennzeichen fahren.
 
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Bier]]
 
[[Kategorie:Deutscher]]
 
[[Kategorie:Europa]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Universität]]
 

Version vom 4. Oktober 2013, 22:35 Uhr


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