Erika Steinbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Da ihr die NSDAP zu links war, wie sie am 1. Februar 2012 [[twitter]]te, engagierte sie sich stark bei der CDU. Ihr Ziel war und ist es, dass bis 2030 das Deutsche Reich bis nach [[Indien]] erweitert werden solle. Je größer das Reich sei, desto mehr Leute könne man daraus vertreiben. Besonders Indien eigne sich aufgrund der hohen Anzahl an Indern dazu.
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Da ihr die NSDAP zu links war, wie sie am 1. Februar 2012 [[twitter]]te, engagierte sie sich stark bei der CDU. Ihr Ziel war und ist es, dass das Deutsche Reich bis 2030 bis nach [[Indien]] erweitert werden solle. Je größer das Reich sei, desto mehr Leute könne man daraus vertreiben. Besonders Indien eigne sich aufgrund der hohen Anzahl an Indern dazu.
  
Kurz nachdem Steinbach 1990 [[Ohneglied]] des Bundestages geworden war, begann sie sich zudem für [[Kannibalismus]] einzusetzen. Menschen, die man nicht vertreiben könne, sollten ihrer Meinung nach gegessen werden. Das sei gesund, stärke die Zähne und reduziere die Arbeitslosigkeit. Für Verwunderung sorgte Steinbachs kannibalistisch-medizinische Äußerung, dass beim übermäßigen Verzehr von Ausländern starke Verdauungsprobleme auftreten könnten, die wiederum zu gesteigerten Aggressionen führen würden, was sie in mehrfachen Selbstversuchen herausgefunden habe. In diesem Kontext zitierte sie auch Altbundeskanzler [[Helmut Schmidt]], der ebenfalls hin und wieder einen kleinen Ausländer verspeiste, mit den Worten
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Kurz nachdem Steinbach 1990 [[Ohneglied]] des Bundestages geworden war, begann sie sich zudem für [[Kannibalismus]] einzusetzen. Menschen, die man nicht vertreiben könne, sollten ihrer Meinung nach gegessen werden. Das sei gesund, stärke die Zähne und reduziere die Arbeitslosigkeit. Für Verwunderung sorgte Steinbachs kannibalistisch-medizinische Äußerung, dass beim übermäßigen Verzehr von Ausländern starke Verdauungsprobleme auftreten könnten, die wiederum zu gesteigerten Aggressionen führen würden, was sie in mehrfachen Selbstversuchen herausgefunden habe. In diesem Kontext zitierte sie auch Altbundeskanzler [[Helmut Schmidt]], der ebenfalls hin und wieder einen kleinen Ausländer verspeiste, mit den Worten:
:''Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.''
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Im Jahr 2015 wurde bekannt, dass Steinbach nur ein Vorvorgaenger-Modell des [[Microsoft]]-[[Chatbots]] ''Tay'' ist. Da Microsoft die Äußerungen des Prototypen zu peinlich waren, wurde versucht, dies zu vertuschen, indem man um den Chatbot einen fast menschlich aussehenden Körper mit Pappmaché modellierte. Da jedoch 2015 Rechtsradikalität als nicht mehr soo schlimm eingestuft wurde, wagte Microsoft sich mit der Wahrheit ans Licht. Nachdem 2016 jedoch Tay wegen zu rechtsradikaler Hetze abgeschaltet worden war, wurden Rufe laut, auch das Chatbot-Modul Steinbachs zu deaktivieren.
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Im Jahr 2015 wurde bekannt, dass Steinbach nur ein Vorvorgänger-Modell des [[Microsoft]]-[[Chatbots]] ''Tay'' ist. Da Microsoft die Äußerungen des Prototypen zu peinlich waren, wurde versucht, dies zu vertuschen, indem man um den Chatbot einen fast menschlich aussehenden Körper mit Pappmaché modellierte. Da jedoch 2015 Rechtsradikalität als nicht mehr soo schlimm eingestuft wurde, wagte Microsoft sich mit der Wahrheit ans Licht. Nachdem 2016 jedoch Tay wegen zu rechtsradikaler Hetze abgeschaltet worden war, wurden Rufe laut, auch das Chatbot-Modul Steinbachs zu deaktivieren.
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[[Kategorie:Alte Menschen]]
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[[Kategorie:Bösartig]]
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[[Kategorie:Politiker (Deutschland)]]
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[[Kategorie:Psychische Kriegsführung]]

Version vom 27. März 2016, 18:10 Uhr

Erika Steinbach (geboren am 1. September 1939, 04:45) ist eine tschechische Politikerin (CDU) und einer der ersten Chatbot-Prototypen von Microsoft. Als Bundesvertreibungspräsidentin setzt sie sich für Vertreibung ein.

Politische Position

Da ihr die NSDAP zu links war, wie sie am 1. Februar 2012 twitterte, engagierte sie sich stark bei der CDU. Ihr Ziel war und ist es, dass das Deutsche Reich bis 2030 bis nach Indien erweitert werden solle. Je größer das Reich sei, desto mehr Leute könne man daraus vertreiben. Besonders Indien eigne sich aufgrund der hohen Anzahl an Indern dazu.

Kurz nachdem Steinbach 1990 Ohneglied des Bundestages geworden war, begann sie sich zudem für Kannibalismus einzusetzen. Menschen, die man nicht vertreiben könne, sollten ihrer Meinung nach gegessen werden. Das sei gesund, stärke die Zähne und reduziere die Arbeitslosigkeit. Für Verwunderung sorgte Steinbachs kannibalistisch-medizinische Äußerung, dass beim übermäßigen Verzehr von Ausländern starke Verdauungsprobleme auftreten könnten, die wiederum zu gesteigerten Aggressionen führen würden, was sie in mehrfachen Selbstversuchen herausgefunden habe. In diesem Kontext zitierte sie auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt, der ebenfalls hin und wieder einen kleinen Ausländer verspeiste, mit den Worten:

Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.

Coming-Out

Im Jahr 2015 wurde bekannt, dass Steinbach nur ein Vorvorgänger-Modell des Microsoft-Chatbots Tay ist. Da Microsoft die Äußerungen des Prototypen zu peinlich waren, wurde versucht, dies zu vertuschen, indem man um den Chatbot einen fast menschlich aussehenden Körper mit Pappmaché modellierte. Da jedoch 2015 Rechtsradikalität als nicht mehr soo schlimm eingestuft wurde, wagte Microsoft sich mit der Wahrheit ans Licht. Nachdem 2016 jedoch Tay wegen zu rechtsradikaler Hetze abgeschaltet worden war, wurden Rufe laut, auch das Chatbot-Modul Steinbachs zu deaktivieren.


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