Epson

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Dieser Artikel dreht sich um den Tintenpatronen und die dazugehörigen Drucker Hersteller Epson.

Die frühen Jahre

Das Unternehmen Epson wurde ca 1855 gegeründet, als einem gewissen Herr Epson das Schreiben von Briefen per Hand zu mühselig wurde. Bis jetzt hatte er seine Texte am Computer getippt, dann die Rechtschreibung überprüft und dannach abgeschrieben. Seine ersten Versuche seine Frau als Drucker zu nutzen waren nicht besonders erfolgreich, da sie nun kein Essen mehr auf den Tisch brachte und auf jeden I-Punkt ein Herzchen malte.
Also entschloss sich Herr Epson eine neue Form des Drucken auszuprobieren. Dazu reiste er ins Land Lilliput, wo ja bekanntlich mehrere Zwerge hinter einigen Bergen leben. Herr Epson machte ihnen ein verlockendes Angebot: Wenn sie sich bereit erklärten für ihn in seinem Drucker zu arbeiten sollten sie 2$ Stundenlohn und Kost und Logis gratis bekommen.
Die Zwerge waren einverstanden und so ging am 12.4.1855 der erste Epson Drucker in Betrieb. Er arbeitete mit nur einer Schriftart (Verdana). Das Highlight des Druckers war eine stufenlose Geschwindigkeitseinstellung, die sich durch das Anziehen der Daumenschrauben der Zwerge funktionierte. Intern erhielt der Drucker den Name ZP1 (Zwergen Prototyp 1).

Erste Erfolge

Erste Erfolge in der Geschäftswelt stellten sich ein, als der beste Freund von Hernn Epson, Herr Lexmark ihm ein Angebot machte. Er wollte für seine neu gegründete Firma für Duschgel einige Drucker haben, die Herr Epson ihm auch breitwillig abgab. Seltsamerweise änderte Herr Lexmark die Ausrichtung seiner Firma nun sofort auf Drucker, was, wie er beteuerte, nichts mit den Druckern von Epson zu tun hatte.

Technisches

Damals arbeiteten die Drucker von Epson noch nach dem sogenannten "Reiendruck" Verfahren, das heißt die Zwerge saßen alle an einem langen Tisch, über den das Papier gezogen wurde. Darduch waren diese Drucker relativ langsam und groß. Mit der Zeit wurden einige wichtige Neuerungen erfunden:

• Spezialtinte
  

Durch die Verwendung von Spezialtinte ab 1870 wurde die Druckqualität deutlich verbessert. Bis jetzt schrieben die Zwerge mit normaler Füllertinte.

• Tintenpatronen
  

Seit etwa 1920 werden Tintenpatronen für die Befüllung der Stifte der Zwerge verwendet, was das Nachkippen von Tinte erspart. Außerdem sind Tintenpatronen ein super Vorwand um viel Geld zu verdienen.

• Überkopf-Zwergen-Aufhängung
  

Durch die Aufhängung von Zwergen über dem zu bedruckendem Material wurde eine deutliche Verbesserung der Druckgeschwindigkeit bewirkt.

• bewegliche Aufhängung
  

Durch die Bewegliche Aufhänging der Zwerge über dem zu bedruckendem Marterial können weniger Zwerge als bis jetzt eingesetzt werden. Das verringert die Kosten für den Drucker.

Heute

Heutzutage wurden die Zwerge teilweise von so genannten Darth Vader Zwergen verdrängt, die mit ihren Laserschwertern die SChrift ins Papier brennen. Auserdem wurden die aumenschrauben nun von Werk an fester angedreht, so das heutige Drucker deutlich schneller arbeiten als noch vor 150 Jahren. Weitere Erfolge erziehlt amn indem man die Zwerge mit einer Spannung von 230 Volt schockte, wenn sie nicht schnell genug schrieben. Deshalb müssen heutige Drucker auch an eine Stromleitung angeschlossen werden.