Elisabeth Gehrer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elisabeth "Die schwarze Liesl" Gehrer''' (* [[11. Mai]] [[1942]] in [[Wien]]) ist [[Schauspielerin]], [[Sängerin]] und [[Politikerin]].
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{{Interne Links}}{{KK}}'''Elisabeth "Die schwarze Liesl" Gehrer''' (* [[11. Mai]] [[1942]] in [[Wien]]) ist [[Schauspielerin]], [[Sängerin]] und [[Politikerin]].
  
 
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Version vom 27. September 2007, 23:20 Uhr

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Elisabeth "Die schwarze Liesl" Gehrer (* 11. Mai 1942 in Wien) ist Schauspielerin, Sängerin und Politikerin.

Leben

Elisabeth "Die schwarze Liesl" Gehrer, geboren in Wien und aufgewachsen in Hart im Zillertal, wurde während der Dreharbeiten zu Franz Antels "Frau Wirtin hat auch einen Grafen" von dem österreichischen Filmemacher entdeckt. "Die schwarze Liesl", wie die einfache Handarbeitslehrerin mit der glockenhellen Stimme im Volksmund genannt wurde, sollte ursprünglich nur eine Komparsenrolle übernehmen, spielte jedoch später in zahlreichen Antel-Filmen mit: "Frau Wirtin bläst auch gern Trompete", "Liebe durch die Hintertür", "Mein Vater, der Affe und ich", "Wenn Mädchen zum Manöver blasen" u.a.

Im Film "Frau Wirtin bläst Trompete" übernahm Elisabeth Gehrer auch eine Gesangsrolle. Diese stieß bei den Zuschauern auf großen Zuspruch. Aus diesem Grund veröffentlichte "Die schwarze Liesl" ihr erstes Album. Das Album floppte, dennoch blieb die Single "Finger weg von meiner Musch!" ein Geheimtipp. 2006 wurde das Lied wiederentdeckt und neu aufgelegt.

Im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt wurde Gehrer im Jahr 1978 in der Rolle der Wally Katzinger in Antels "Das Love-Hotel in Tirol". Doch schon mit der Promotion-Tournee zu diesem Film kommt es zum Absturz: Die Handarbeitslehrerin wird nicht damit fertig, über Nacht ein Star zu sein. Sie vernachlässigt Ehemann Gero und die drei adoleszenten Söhne, kocht abends nicht mehr für die Familie und lässt über Wochen das Bügelbrett unberührt in der Ecke stehen. Der Gatte lenkt vor Produktionsbeginn des "Love-Hotel"-Sequels "Wenn die Liesl und der Pfarrer.." ein und beordert seine Gattin zurück an den heimischen Herd. "Die Liesl" wird nie wieder einen Film drehen.

In den späten Achziger Jahren wurde Liesl Gehrer von der Tiroler Volkspartei (ÖVP) in die Politik geholt. Schnell schaffte die gesangsfreudige Schauspielerin den Sprung in den Landesschulrat und wurde 1995 sogar als Ministerin für Unterricht und kulturelle Angelegeheiten angelobt.


Filmografie (Auswahl)

1972 Frau Wirtin bläst auch gern Trompete 1975 Liebe durch die Hintertür 1977 Mein Vater, der Affe und ich 1977 Wenn Mädchen zum Manöver blasen 1978 Das Love-Hotel in Tirol

Diskografie

1972 "Die Schwarze (Liesl)" (Album) 1972 "Finger weg von meiner Musch!" (Single)


Weblinks

Finger weg von meiner Musch! bei YouTube


Linktipps: Faditiva und 3DPresso