Eisratte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Eisratte''' (''Ratticus Bestialica''), auch ''Eisnager'', ist eine weit verbreitete Raubtierart aus der Familie der Nager (''Ratticanten''). Sie bewohnt sowohl den Nord als auch den Südpol.[[Bild:2006-03-eisberg.jpg|right|400px]]
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Die Eisratten sind sehr gesellige Tiere und haben Menschen zum Fressen gern, was sie auch öfters zeigen. Doch auf der ganzen Welt gibt es nur noch ~50.000 Exemplare von den wundervollen Geschöpfen Gottes. Helfen Sie uns diese kleinen Nager vor ihrem Tod zu bewahren und ihnen ein noch schöneres Leben zu gewährleisten!
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Die Eisratten sind sehr gesellige [[Tiere]] und haben [[Mensch]]en zum Fressen gern, was sie auch öfters zeigen. Doch auf der ganzen Welt gibt es nur noch ~50.000 Exemplare von den wundervollen Geschöpfen Gottes. Helfen Sie uns diese kleinen Nager vor ihrem Tod zu bewahren und ihnen ein noch schöneres Leben zu gewährleisten!
  
 
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Version vom 30. November 2008, 00:40 Uhr

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...
Die Eisratte (Ratticus Bestialica), auch Eisnager, ist eine weit verbreitete Raubtierart aus der Familie der Nager (Ratticanten). Sie bewohnt sowohl den Nord als auch den Südpol.

Merkmale

Größe und Gewicht

Erwachsene männliche Eisratten erreichen im Durchschnitt eine Gesamtlänge von 5-6m, in einzelfällen sogar bis zu 8,30m, die Schulterhöhe beträgt meistens um die 2m. Das Gewicht variiert ständig, da die Eisratte dauerhaft am fressen ist, jedoch im normalen Zustand wiegt sie 2-3 Tonnen. Weibliche Eisratten hingegen erreichen nie das 4te Lebensjahr, da sie nach dem Austragen der Babyratte sterben.

Gang

Die Eisratten unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre außergewöhnliche Gangart von anderen Vertretern der Nagerfamilie. Diese setzt sich nämlich auf ihren After und krallt sich mit den Vorderpfoten im Eis fest und zieht sich förmlich heran. Dies erfolgt solange, bis sie den nötigen Schwung erreicht und die restliche Strecke auf ihrem Hinterteil rutscht.


Sinne

Bei den Sinnen muss die Eisratte passen, da sie nur 2 hat... Hören und Riechen. Sie ist blind und muss sich lediglich auf ihren außergewöhnlichen Geruchssinn verlassen um die Beute zu erledigen. In dem Schwanz speichern die Eisratten Vitamin C, jedoch weiß die Wissenschaft nicht wieso, da man nie so nah an das Tier gelangen konnte ohne selbst verzehrt zu werden. Verzehr von Eisrattenschwänzen führt daher zu Übelkeit, Hepatitis, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, grundlose Würgreflexe und sehr selten zu AIDS sowie Malaria.

Lebensweise

Sozialverhalten

Die Eisratten agieren oft in der Gruppe und verachten oder verzehren andere Tiere in ihrem Lebensraum wie z.B. Eisbären, Pinguine und Walrosse. Sie fressen im Endeffekt alles was ihnen in die Quere kommt und genau deshalb sind sie noch sehr ungenau erforscht worden.

Fressverhalten und Fresstaktik

Die Eisnager sind sehr schlaue und taktisch vorgehende Jäger. Sie umkreisen ihr Opfer und springen brachial auf dieses drauf um es zu lähmen. Daraufhin bricht eine Ratte der Beute das Genick, in dem sie ihren Schwanz als Peitsche benutzt. Letztendlich stürzen sich nun verbliebenden Nager auf die Beute und zermalmen diese mit ihren bis zu 13 cm langen Fangzähnen.

Fortpflanzung

Dabei geht es hart zur Sache! Die Männchen umklammern das ca 3m lange Weibchen und krallen sich an den Schulterblättern fest um auf dem glatten Untergrund nicht auszurutschen. Daraufhin beginnt der Paarungsakt, bei welchem das Männchen als dominanter Partner agiert. Nach der Austragungszeit von ca 25 Monaten findet die Geburt statt, nach welcher das Weibchen stribt. In den folgenden 2 Monaten ernähren sich die Eisrattenbabys von dem Fleisch der Mutter.

Bedrohung durch Menschen

Durch Wissenschaftler

Die Wissenschaftler stellen eine große Gefahr für die Eisratten dar, da diese unaufhaltsam in ihr Gebiet eindringen und folglich die Idylle der Nagerfamilie stören. Dieses hat jedoch auch einen positiven Aspekt, da im Endeffekt immer Nahrungsnachschub vorhanden ist.

Durch Jäger

Die Jäger stellen keine große Gefahr dar, da diese mit ihren Harpunen nicht durch das flauschige Eisrattenfell durchdringen können. Sobald diese jedoch die schweren Geschütze auffahren wie z.B. Maschinengewehre oder Flammenwerfer, krepieren sie an ihren Wunden bzw Verbrennungen.

Fazit

Die Eisratten sind sehr gesellige Tiere und haben Menschen zum Fressen gern, was sie auch öfters zeigen. Doch auf der ganzen Welt gibt es nur noch ~50.000 Exemplare von den wundervollen Geschöpfen Gottes. Helfen Sie uns diese kleinen Nager vor ihrem Tod zu bewahren und ihnen ein noch schöneres Leben zu gewährleisten!


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