Ein Haus voller Töchter

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Ein Haus voller Töchter ist eine Grimme-, Oscar-, und Grammypreis nominierte Sitcom auf dem Kultursender Das Vierte. Es geht um eine realistisch dargestellte Großfamilie aus 4 Töchtern und deren Vater, der in jeder Folge aufs neue Versucht Selbstmord zu begehen, weil er von seiner Frau verlassen wurde und 4 extrem stereotypische Kinder hat. Die Serie wird als Pay-Series eingestuft, da bisher jeden potentielen Zuschauer Geld gezahlt werden musste, damit er die Serie länger als 30 Sekunden ansah.

Charakter und Handlung

Die innovative Handlung handelt von Trennung, Familien Leben, Spass, Blut und Morde. Die letzten beiden Punkte finden vor allen in den Gedanken und Wünschen der Zuschauer beim sehen der Serie Raum. Der Plot im Detail:
Als der viel zu alte Familien-Therapeut Carsten Vogel(Moritz Lindbergh) aufgrund fehlender Schauspielkenntnisse von seiner unüberzeugend gespielten Frau Jana Vogel (Carsten Vogel) verlassen wird, versteht er sofort das er ab jetzt mit Low-Low-Budget-Produktion für Das Vierte Geld verdienen muss. Er sucht sich das Produktions Team von Mitten Im Leben und die Schauspieler zusammen, die beim Casting für das Laienspiel der Gruppe für geistig Benachteiligte von Rottkäppchen und der böse Wolf in Bad Waldorf nicht weitergekommen sind und mietet sich das Studio von PPP ( Porno Produktion Preslau). Fortan sieht man jede Folge wie langweilig und humorlos das Leben mit 5 Töchtern sein kann. Neben den genannten Charaktern gibt es auch noch die passende klischehaft Großmutter, die sich durch algemeine Angepisstheit auszeichnet. Ab und an findet ein Schwenk zu den ebenfalls unintressanten Leben einer, mit Carsten befreundeten, Millionärin statt. Die Gespräche mit ihr lassen eindeutig seine Suizid Gedanken erklären.
Alles in allen lässt sich die Handlung gut mit der Tatsache beschreiben, dass sie auf Wikipedia trotz 35 Folgen in nur 3 Zeilen zusammengefasst werden kann.

Stillmittel

Als Qualitätsmerkmal gilt das geschickte Einfügen von künstlichen Lachern im 3-Sekunden-Rythmus. Dieses sorgt dafür, das der Zuschauer nicht mehr überlegen muss was lustig ist, sondern einfach die ganze Zeit durchlachen soll, da er sonst gar nicht Lachen würde. So war zumindest die Absicht. In der Realität sehen die ersten Sekunden der ersten Folge so aus:

unbekannte Sekretärin schaut einen Anspitzer an und steckt einen Stift hinein

  • eingefügtes Publikum lachen*

nimmt den Stift raus, schaut ihn sich an und kratz sich am Rücken

  • gröllendes Lachen*

Ein Schild auf dem "Carsten Vogel - Familien Therapeut" steht

  • brüllendes Lachen*

Diese Arbeit, den Zuschauer das denken abzunehmen, wurde von den Zuschauern von Das Vierte dankend angenommen, da sie nach den geistig stark fordernden Anruf-Spots in der Nacht und den geradezu philosophisch-interlektuelen Homeshopping Sendungen von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sehr ermüdet waren um den tiefgründigen Humor auf Anhieb zu verstehen.


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