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Ehe: Unterschied zwischen den Versionen

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*''Die Ehe ist wenn ein bis dahin vollkommen normaler Mann das unbezwingliche Bedürfnis in sich fühlt für eine, ihm bis zu diesem Zeitpunkt willkürlich fremde Frau, Kost, Quartier, Kleidung, Wäsche gratis bereit zu stellen, während sich die Frau ihrerseits wieder dazu verpflichtet, all jene Sorgen getreu mit ihrem Mann zu teilen, die er ohne sie nie gehabt hätte''
 
*''Die Ehe ist wenn ein bis dahin vollkommen normaler Mann das unbezwingliche Bedürfnis in sich fühlt für eine, ihm bis zu diesem Zeitpunkt willkürlich fremde Frau, Kost, Quartier, Kleidung, Wäsche gratis bereit zu stellen, während sich die Frau ihrerseits wieder dazu verpflichtet, all jene Sorgen getreu mit ihrem Mann zu teilen, die er ohne sie nie gehabt hätte''
 
*''Die Ehe ist eine tolle [[Erfindung]], aber das sind Waschlappen auch.''
 
*''Die Ehe ist eine tolle [[Erfindung]], aber das sind Waschlappen auch.''
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*''Die EHe soll Probleme lösen, die esohne sie nicht gäbe.''
  
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Krieg]]

Version vom 18. Juli 2008, 17:27 Uhr

Lebensende mit 3 Buchstaben...

die Abkürzung von: Errare humanum est (lat.: "Irren ist menschlich").

Sie ist praktisch gesehen das Gegenteil einer Symbiose: Eine parasitäre Lebensgemeinschaft mit einseitigem Nutzen und bildet das Gegenstück zur Lebenspartnerschaft bei homosexuellen Partnern.

Begriffliche Herkunft

Ehepaar (aus dem Altmittelhochniederdeutschen) setzt sich aus den Worten "ehe" (bevor) und "Paar" (Paar) zusammen. Der Begriff bezeichnet zwei Personen, die mal ein Paar waren und besteht aus einem Ehemann und einer Ehefrau

Rechtliches

Wenn sich ein Paar entscheidet zu heiraten, wird es zum Ehepaar. Das bedeutet, dass die beiden nicht mehr freiwillig zusammen sind, sondern durch das Gesetz dazu gezwungen werden. Dann machen sich beide gegenseitig das Leben zur Hölle und jeder versucht als erster zu sterben, um dem Joch zu entkommen.

Standpunkte

Der Mann

Von führenden Wissenschaftlern als Erfindung des Teufels bezeichnet. Mit Eintreten in den Stand der Ehe wird der Mann automatisch in den Stand des Sklaven degradiert. Er wird in einen Ring gezwängt und muss sein Leben lang für seine Frau arbeiten, damit diese sein Geld ausgeben kann. Dies nennt man in der modernen Soziologie Gewalten- bzw. Aufgabenteilung.

Glücklichen Männer gelingt zumeist nach 7 Jahren die Befreiung von dieser Unterdrückung. Meist dadurch, dass ihre Frau ein neues Opfer gefunden hat oder sie zufällig von der Treppe gefallen ist.

Unglückliche Männer hingegen haben für den Rest ihres Lebens die Unterdrückung gepachtet. Meist ist die einzige Fluchtmöglichkeit der Suizid.

Die Frau

Die Rolle der Frau in der Ehe war einst anders, bis die Feministinnen die Frauen vom Herd befreit haben. Wobei moderne Männer gar nicht fordern: "Frauen gehören hinter den Herd". Wozu auch? Die Bedienungsknöpfe sind ja vorne...

Neue Modelle

Die Ehe ist der Grund der meisten Scheidungen, daher forderte eine kluge Politikerin auf, die Ehe auf 7 Jahre zu befristen, ohne Verlängerung werden Mann und Frau automatisch geschieden.

T-Mobile kündigte im Frühjahr nächsten Jahres aber auch schon einen Ehevertrag ohne Mindestvertragslaufzeit an, hier muss die Scheidung einfach "Prepaid" (also im Voraus bezahlt) werden. Falls der Scheidungsanwalt dazugebucht werden soll, ist eine Grundgebühr fällig.

Zitate

  • Eine Ehe ist wie eine Bestellung im Restaurant: man glaubt immer die richtige Wahl getroffen zu haben, bis man sieht was der am Nebentisch bekommt.
  • Wenn es die Ehe nicht gäbe, müssten Mann und Frau gegen wildfremde Leute kämpfen.
  • Liebe ist das Licht des Lebens und die Ehe ist die Stromrechnung.
  • Die Ehe ist eine gerechte Einrichtung: Die Frau muß jeden Tag kochen, und der Mann muß es jeden Tag essen.
  • Die Ehe ist wenn ein bis dahin vollkommen normaler Mann das unbezwingliche Bedürfnis in sich fühlt für eine, ihm bis zu diesem Zeitpunkt willkürlich fremde Frau, Kost, Quartier, Kleidung, Wäsche gratis bereit zu stellen, während sich die Frau ihrerseits wieder dazu verpflichtet, all jene Sorgen getreu mit ihrem Mann zu teilen, die er ohne sie nie gehabt hätte
  • Die Ehe ist eine tolle Erfindung, aber das sind Waschlappen auch.
  • Die EHe soll Probleme lösen, die esohne sie nicht gäbe.

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