Egon Krenz

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Geboren: Dann und wann

Gestorben: Bis dato noch nicht.

Egons erster Auftritt

Parteifunktionär in der SED, bekleidete zunächst den Posten des Einweisers auf Parkplätzen von parteieigenen Pornokinos.
Erich Honecker wurde schnell auf seine Fähigkeit den Wimpel zu schwingen aufmerksam und beauftragte ihn mit der Führung der Jugendorganisation "FDJ" (Feier Jugend Doitschlands).

Egon als Anführer der FDJ, erste Jahre in der SED

Schon bald war er aber gelangweilt davon jungen Dorschen beim sinnlosen Herummarschieren das Wandergepäck zu tragen.
Auch erboste Elternbriefe welche sich über seine grausig wilde Frisur mokierten waren ihm über.
Nach dem Karnickelburg-Debakel, suchte er nach anderen Betätigungsfeldern. So wechselte er zur SED, mit dem festen Ziel Hausfaschist zu werden.
Honecker machte ihm allerdings klar dass dieser Weg unweigerlich damit verbunden ist sein persönlicher Broilerhalter zu werden. Allgemein wurde er nur für die dümmsten Späße missbraucht und wurde auch von Lenin als "billige Parteihure" bezeichnet.
Aus seiner Zeit bei der NVA (Nationale Volx Armee) wußte er aber sowieso dass er seinen Kopf für alles hinhalten musste.

Egon und die Zombiekriege

Als die gesamte SED-Sache in den Zombiekriegen drohte aufgerieben zu werden entschied sich Erich Honecker ihm seinen Wunsch Hausfaschist der DDR zu werden noch zu erfüllen. "Wir brauchen irgendeinen Idioten der am Ende an allem Schuld ist!" so Honecker.
Krenz, völlig ahnungslos freute sich dass er (wie immer halt) den Wimpel schwingen durfte. Bekannt dafür dass er stets mit einer Kartoffel im Mund redete, das trug noch dazu bei dass ihn niemand ernst nahm.
Für seine Spezialität "Broilerkuchen" heimste er sich den größten Lob seiner Parteifreunde ein: "Krenz, sie Idiot!"
"If froi mif sooooo daf if es jätz zum Oberheini gefafft habb."

Egons Ende in der SED

Als es für die Partei in den Zombiekriegen (Er gegen Helmut Kohl), welche er anzettelte, immer schlechter lief wollte er "....den ganpfen Laden hinfmeiffen. Sie habn mich benupft!"
Dies verhinderte aber ein triumphierender Lenin, der mit seiner Rede "Mehr Moppelkotze für Kotzelmoppe" noch einmal die Partei rettete. Die letzten Worte von Lenin zu Krenz waren: "Du billige Nutte! Du bist raus!"

Egons Hobby: Katzen waschen

Egon Back in Black

Seine Combacktour "Mit Egon gibts Bewegong!" floppte, jetzt lebt er bei Oberpfaffenhofen und widmet sich ganz seinem Hobby: Katzen waschen.
Bis 1997 liefen gegen ihn Verhandlungen vor Gericht wegen schwerwiegender Verbrechen. Er wurde zu sechseinhalb Jahren verurteilt und 2003 aus der Haft entlassen. Sein einziges Gegenargument vor Gericht: "Daff war if niff" scheiterte in jeder Instanz. Sechs Jahre nach seiner Haftentlassung, 2009, veröffentlichte er sein Buch "Gefängnis-Notizen", das Auszüge aus dem Tagebuch enthält, das er in seiner Haft geführt hat (hier die Buchvorstellung.
Zusammenfassung: Quotenfrau bei der SED. Verantwortlich für die Niederlage der NVA während der Belagerung von Karnickelburg.


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