Echnaton

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Herkunft & Status


Echnaton festgehalten von einem höfischen Maler Nimaatres - Die Inschrift lautet: Jahr 28 unter der Majestät des Königs von Ober- und Unterägypten Nimaatre, er möge ewig leben

Echnaton war ein ägyptischer Papyrologe, der sein Handwerk nie wirklich beherrschte, und deshalb Nachhilfe bei der Hohepriesterin Nofretete in Sachen Hyroglyphen und anderer schöner Dinge bekam. Nofretete war Mitglied der ägyptischen Band " schöne heiße Sonne " und steckte den angehenden gelehrten mit ihrer Leidenschaft dafür an. Also trat der angehende Gelehrte in die Gruppe ein, und bald gab es in ganz Ober,- und Unterägypten keine erfolgreichere. Dann im Jahre 28 nach vorchristopherischer Zeitrechnung, wurde er mit Anhang, an den Hof von Pharao Nimaatre gerufen um ab sofort nur noch für diesen die Zitter zu zupfen. Dieser war so angetan von den Klängen, das er Echnaton porträtieren ließ und mit Nofretete ins Bett ging.

Weiterer Werdegang

Es kam wie es kommen mußte, und der Pharao verliebte sich Hals über Kopf in die hübsche Sängerin der Band. Doch da Nimaatre als Jugendlicher, der Aussicht als Haremswächter arbeiten zu dürfen wegen, Mitglied im Eunuchenclan war, und Nofretete sich Kinder wünschte und eigentlich sowieso irgendwie Echnaton toll fand, trennten sich ihre Wege kurz darauf wieder. Nun wurden neue Bande geknüpft und ein Kind namens " Hamses? " gezeugt, später auch " Rammses I. " genannt. Der Alltag hielt Einzug und Echnaton wurde süchtig nach Kokain, das er sich extra per Schilfboot von den Vorfahren der Kosovo-Indianer, welche damals in Südamerika eine Stufenpyramide bewohnten einschiffen ließ. Er brauchte das Kokain auch um seine Schmerzen zu betäuben, da Nofretete ihm regelmäßig in die Fresse boxte wenn er nicht nach ihrer Pfeife tanzte. Denn die gute war nach der Nacht mit dem Regenten Ägyptens größenwahnsinnig geworden und wollte selbst auf den Thron. Aus diesem Grund wurde aus der harmlosen Musikgruppe " schöne heiße Sonne " eine volksverhetzende Sekte die nur die Sonne anbetete.

Revolution

Die Mitgliederzahl der Glaubensgemeinschaft wuchs rasant an, bis eines Tages ein Putsch folgte, der die machthungrige Sängerin als Regentin legitimierte. Die erste Amtshandlung bestand darin ihren Gatten Echnaton, durch einen gut aussehenden Nubier zu ersetzen, dessen Gemächt dem eines Pferdes in nichts nachgestanden haben soll. Der gedemütigte Papyrologe machte sich nun gezwungenermaßen auf die Welt zu erkunden, da er auch noch für 7 Jahre, aus Ägypten verbannt wurde.

Der lange Weg

Zeitgenössische figürliche Darstellung Echnatons als vertriebener Wandersmann mit Spazierstock

Nachdem er nun aufbrach fuhr er den Nil hinauf bis ans Mittelmeer wo sich ihm ein imaginärer Freund, der ebenfalls auf der Durchreise war anschloss. Dieser erzählte ihm von der Welt bis er müde wurde und eine Pause brauchte. --- will be continued ---


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