EC-Karte

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EC = Electric Cash (engl.: Etwas mit Strom bezahlen).

Da der Euro immer weniger wert ist, sind manche Geschäfte dazu übergegangen, statt Geld nur noch Strom als Zahlungsmittel zu akzeptiren. Dazu wurden verschiedene Instanzen gegründet, die unten erläutert sind. Im Bürokratischen Deutschland ist das ziemlich kompliziert.

Geschichte

An den Anfängen des Stromzahlungsmittels wurde mit Batterien bezahlt. Bald reichten diese nicht aus, denn man kann sich vorstellen, wenn eine Kilowattstunde etwa 15 cent kostet, und man soll einen höheren Betrag bezahlen, dass man da ziemlich viele Batterien braucht. Also erkannten die Banken ihre Chance und wurden vermittler zwischen Strom und Kunde. Sie fungieren theoretisch als Stromverkäufer, und das geht so: Auf einer EC-Karte ist eine sogenannte Kontonummer und Bankleitzahl angebracht, womit sich der Karteninhaber am Tresen idendifiziert. Wenn man etwas bezahlen will, steckt man die Karte in ein Terminal und es wird abgerechnet (Manchmal muss man auch unterschreiben). Jetzt übermittelt der Ladeninhaber der Bank, wieviel Kilowattstunden Strom zu bezahlen sind. Dieser Strom wird von der EnBW oder E.On gekauft und an den Laden weitergeleitet. Der Laden speichert den Strom dann in großen Akkumulatoren. Jetzt stellt sich die Frage, wieso die Bank den Strom selbst bezahlt. Nun, das ist etwa so sinnvoll wie mit den Geldautomaten. Da wundert sich noch einer dass die Wirtschaft misere macht.


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