Duderstadt

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Duderstadt oder auch Dödeltown genannt (benannt nach dem heiligen Ritual der Wurstwaschung), ist eine Siedlung von 10 bis 15 Behausungen, die die Herrschaft des Mettwurstäquators für sich beansprucht. Weit über die Grenzen hinaus bekannt ist Duderstadt für seine Wurstproduktion; schon während des ersten Weltkriegs wurden die in Dosen eingemachte Schwartenwurst in die dicke Berta als Wurfgeschoss eingeführt. Die Schwartenwurstgeschosse hinterließen nur Tod und Verwüstung.

Geografie

Duderstadt liegt im Aixfeld, also umgeben von tiefstem Urwald in hügeliger Landschaft mit gemäßigtem Klima. Weil die Koordinaten noch weiße Flecken auf der Landkarte darstellen, sagen Duderstädter Touristen auch gerne, dass sie aus dem ferngelegenen Göttingen stammen. Das stimmt natürlich nicht, weil sich diese Volksgruppen grundlegend unterscheiden. Die Eingeborenen Duderstädter tragen zu Kreuzen gebundene Wurstspezialitäten um den Hals, wohingegen Menschen aus der Göttinger Provinz meistens mit bunten Haaren, abgewetzter Kleidung und mit einem Hund auf der Straße nach nem Euro fragen.

Geschichte

Nachdem der Krieg der Welten verloren ging und das Rheinland durch die Tamilen besetzt wurde, waren viele, vor allem katholische Fleischergesellen aus dem Rheinland, auf der Flucht in Richtung Osten. Dort erhofften sie noch unentdecktes Land urbar machen zu können. Als der erste Tross der Fleischergesellen das Rinnsal Brehme überqueren wollte, blieb die Schlachtersfrau Lydia Käse so sehr im Morast stecken, dass sich ihre Begleiter dazu entschlossen, ungeduldig wie sie halt waren, ihr beide Beine zu amputieren. Das hatte zur Folge, dass sie zunächst den Verheilungsprozess von Lydia Käse abwarte mussten, um dann später wieder weiterziehen zu können. Nachdem ihre Beine ab waren, wurde sie von nun an nur noch liebevoll Beingodik genannt. Während dieser Zeit machte Beingodik sich Gedanken, wie es möglich würde, wieder gehen zu können – auch ohne ihre Haxen. Bei der Campierung wurde viel Fleisch gegessen und dadurch häuften sich die Knochenberge. Schließlich tüftelte Beingodik mit abgenagten Knochen an ihrer Gehhilfe. Die Erfindung, die Beingodik letzten Endes machte, war eine in Schweinsleder verpackte Schweineschulter, die mit Knochenmark ausgepolstert eine optimale Gehilfe darstellte. Beingodik sah in ihrer Erfindung einen großen Markt und baute zu Ehren des Flusses Brehme, die ihr zu dieser Erfindung verhalf, eine Fabrik für Gehhilfen. Das von ihr entdeckte Knochenmark verkaufte sie als Gel in schier alle Bereiche des alltäglichen Bedarfs. Letztendlich wuchs Duderstadt zu einer Stadt heran, in der bis dato wegen der entstandenen Arbeitsplätze jetzt 500 Einwohner in 15 Behausungen leben.

Bevölkerung

90% der Population haben rheinländische Vorfahren, 10% der Population sind zahm gewordene Waldmenschen des Oberaixfelds, die man aber an ihrem Akzent erkennt. Die Bevölkerung von Duderstadt ist zu 150% katholisch. Inoffizielle Andersgläubige können nur im Verborgenen ihren Glauben zelebrieren.

Politik

Duderstadt ist die einzige Stadt in ganz Deutschland, in der noch die Zentrumspartei einen Bürgermeister stellt. Seit der Gründung wurde nichts anderes gewählt außer der Zentrumspartei. Alle Bemühungen zum Trotze durch die öffentlichen Medien hier einen Sendemast aufzustellen, um damit Aufklärung zu betreiben, verpufften, weil die Bevölkerung ausschließlich auf RTL2 eingefahren ist. Der Bürgermeister pflegt leider nur ein Schattendarsein, weil Beingodik überall ihre Hände im Spiel hat. Die Steuereinnahmen reichen schon lange nicht mehr aus, um die Einwohner bei Laune zu halten. Beingodik finanziert und veranstaltet regelmäßig Wettessen für Fleischereiprodukte, an denen sich Prominente den Einwohnern stellen müssen.

Kultur

Im Jahr 1980 musste die Stadt auf Anordung der Bundesregierung einen Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund aufnehmen. Seitdem blüht die abendliche Kultur in Form diverser Dönerbuden, die ähnlich wie in Bangkog durch aggressive Lichtspielerein ein Gefühl von Metropole vermitteln. Das hatte leider die unbeabsichtigte Folge, dass sich an einem Eck das horizontale Gewerbe breit machte.

Wirtschaft

Beingodik GmbH

Kriegsversehrten GmbH

Schlachter Müller

Schlachterei Klingebiel

Schlachter Jeburtstag

Schlachthaus Mätzger

Persönlichkeiten

Lydia Käse, alias Beingodig (duderstädter Unternehmerin und Gründerin der Beingodik GmbH)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso