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Dreadlocks (engl. "Furchtschlösser") sind eine unhygienische Form des Perückenfetischismus.  
 
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Objekt der Begierde sind die Perücken französischer Adliger aus den Zeiten der [[Französischen Revolution]]. Damals schlossen sich die Adligen furchtsam in ihren riesigen Anwesen ein und zitterten davor, auf die [[Guillotine]] zu kommen. Was letzendlich auch geschah. Da alle Adligen damals infolge extremer Unhygiene und [[Geschlechtskrankheit]] unter Haarausfall litten, ließen sie sich spezielle besonders häßliche Perücken anfertigen. Wenn nun ein Adliger geköpft wurde behielten die Revoluzzer die Perücke als Trophäe bzw. [[Sexspielzeug]]. Durch koloniale Aktivitäten Frankreichs in [[Afrika ]] und der [[Karibik ]] breitete sich der Perückenfetischismus furchtbar aus. In alter Tradition wurden die Teile seither ebensowenig gewaschen wie die Adligen damals selber. Insbesondere zahlreiche völlig zugekiffte Jamaikaner fanden Gefallen daran. Durch einen religiösen Ehrenkodex wurden die schon arg verklebten Teile weiterhin nicht gewaschen.
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Durch verschiedene Mode(r)scheinungen, wie exzessives [[Kiffen ]] und bestimmte Musikformen, gelangte der Perückenfetischismus über die [[USA ]] und [[England ]] in alle Welt. Aus dieser Zeit stammt auch der auf die Ursprünge hinweisende englische Name. Seither galt der Perückenfetischismus eher als Protestbewegung und wurde vom Bürgertum weitgehend abgelehnt.
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Heute erlebt der Perückenfetischismus eine seltsame Renaissance. Ungewaschene Originale in sog. Freakscenen werden in großen Stückzahlen zu horrenden Preisen gehandelt. Vermehrt tauchen aber auch Plagiate auf, synthetische erzeugt werden ("dreaden"). Diese werden aber nur von zwar reichen und eingebildeten, aber nicht adligen Jugendlichen (Neopseudohippies, Jungsnobs) verwendet. Mit den ursprünglichen Wurzeln hat das nichts mehr zu tun, zumal die Besitzer die [[Guillotine]] nicht mehr fürchten müssen. Einzig das konsequnete Nichtwaschen ist geblieben.
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Version vom 23. September 2006, 20:57 Uhr

Dreadlocks (engl. "Furchtschlösser") sind eine unhygienische Form des Perückenfetischismus.

Geschichte

Objekt der Begierde sind die Perücken französischer Adliger aus den Zeiten der Französischen Revolution. Damals schlossen sich die Adligen furchtsam in ihren riesigen Anwesen ein und zitterten davor, auf die Guillotine zu kommen. Was letzendlich auch geschah. Da alle Adligen damals infolge extremer Unhygiene und Geschlechtskrankheit unter Haarausfall litten, ließen sie sich spezielle besonders häßliche Perücken anfertigen. Wenn nun ein Adliger geköpft wurde behielten die Revoluzzer die Perücke als Trophäe bzw. Sexspielzeug. Durch koloniale Aktivitäten Frankreichs in Afrika und der Karibik breitete sich der Perückenfetischismus furchtbar aus. In alter Tradition wurden die Teile seither ebensowenig gewaschen wie die Adligen damals selber. Insbesondere zahlreiche völlig zugekiffte Jamaikaner fanden Gefallen daran. Durch einen religiösen Ehrenkodex wurden die schon arg verklebten Teile weiterhin nicht gewaschen.

Durch verschiedene Mode(r)scheinungen, wie exzessives Kiffen und bestimmte Musikformen, gelangte der Perückenfetischismus über die USA und England in alle Welt. Aus dieser Zeit stammt auch der auf die Ursprünge hinweisende englische Name. Seither galt der Perückenfetischismus eher als Protestbewegung und wurde vom Bürgertum weitgehend abgelehnt.

Dreadlocks heute

Heute erlebt der Perückenfetischismus eine seltsame Renaissance. Ungewaschene Originale in sog. Freakscenen werden in großen Stückzahlen zu horrenden Preisen gehandelt. Vermehrt tauchen aber auch Plagiate auf, synthetische erzeugt werden ("dreaden"). Diese werden aber nur von zwar reichen und eingebildeten, aber nicht adligen Jugendlichen (Neopseudohippies, Jungsnobs) verwendet. Mit den ursprünglichen Wurzeln hat das nichts mehr zu tun, zumal die Besitzer die Guillotine nicht mehr fürchten müssen. Einzig das konsequnete Nichtwaschen ist geblieben.


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