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Diverses:Wie benutze ich Windows?: Unterschied zwischen den Versionen

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*Sie werfen den Computer aus dem Fenster, je höher sie wohnen, desto effizienter
 
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*Sie schauen sich den Film Matrix zehn mal hintereinander an und bauen das Ding nach, was jeglichen Strom in der Umgebung abstellt(kann man auch prima verwenden, um die Nachbarn zu ärgern)
 
*Sie schauen sich den Film Matrix zehn mal hintereinander an und bauen das Ding nach, was jeglichen Strom in der Umgebung abstellt(kann man auch prima verwenden, um die Nachbarn zu ärgern)
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Version vom 13. Juni 2009, 18:53 Uhr

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Wer kennt das nicht? Man hat sich Windows gekauft und hat keine Ahnung, was man damit machen soll, geschweige denn, wie man es benutzt. Bei dieser Problematik hilft dieser kleine Ratgeber:

Einleitung: Was brauche ich für Windows?

Um Windows überhaupt benutzen zu können, braucht man verschiedene Teile. Dazu gehören:

  • Computer
  • Aspirin
  • Ein Augenartzt
  • Strom

und natürlich:

  • Zeit, sehr viel Zeit

All diese Dinge sind unerlässlich, wenn man Windows in irgendeiner Weise benutzen möchte(wovon eigentlich abzuraten wäre). Natürlich kann man auch noch einige Dinge der Liste hinzufügen, wie zum Beispiel eine Maus(kein Hamster, auch wenn der billiger sein kann) oder einen gesunden Menschenverstand. Doch diese Dinge sind nicht von so großer Wichtigkeit wie die oben genannten.

Lektion Eins:Die Anschaffung

Wie schafft man sich am besten Windows an? Gar nicht. Da sie aber anscheinend an Windows interresiert sind und daher diesen Ratgeber lesen, sollten sie einige Dinge beim Kauf dieses Betriebsystems beachten.

Die unterschiedlichen Modelle

Es ist wichtig zu wissen, welche Version von Windows man benutzen will. Die häufigsten sind:

  • Windows 95--Mit der 95%Chance, das er sich aufhängt
  • Windows 98--Verseucht den Rechner in 98 von 97 Fällen
  • Windows 2000--Für das 2000 mal nähere und lebensnahe Absturzerlebnis
  • Windows XP Professional--Der Idealabsturz für Professoren und Studenten
  • Windows XP Home--Das Betriebssystem, das sie ins Heim bringt
  • Windows Vista--Asta la Vista Nutzen
  • Windows Mobile--Abstürzen, auch unterwegs

VerkaufsBeschaffungssorte

Es gibt mehrere Möglichkeiten an Windows zu kommen. Die eine besteht darin in einen Elekronikladen oder Computerladen zu gehen, oder gegebenenfalls dort einzubrechen und sich Windows dort (mehr oder weniger legal) zu besorgen. Windowssysteme sind dort das einzige, was nicht alarmgesichert ist. Warum das so ist war den Verfassern dieses Ratgebers ein Rätsel und ist Gegenstand laufender Forschungen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Bestellen oder Runterladen im Internet. Bei letzterem sollte man sich daran erinnern, das es sich mit Windows wie mit einer Waffe verhält: Ungeladen-ungefährlich, geladen-bei einer falschen Bewegung tödlich und bei Windows zeigt das lange Ende immer in ihre Richtung.

Lektion Zwei:Die Installation

Hat man es dann endlich geschafft, seinen Verstand über Bord zu werfen und sich einen Datenträger oder eine Setup-Datei ergattert, kann man mit der Installation beginnen. Diese ist auch der Grund dafür, warum man soviel Zeit braucht. Leider gibt es nichts verallgemeinerndes über Windows zu sagen, da die Absturzquote bei der Installation unberechenbar ist. Hat man es endlih geschaft die Richtigen Einstellungen zu finden oder durch bloses rumhämmern auf der Tastatur den richtigen Knopf gefunden, kann man mit der nächsten Lektion fortfahren: dem Hochfahren des Rechners nach halbwegs geglückter Installation.

Lektion Drei:Das Hochfahren

Eines der größten Abenteuer im Windows ist das Hochfahren des Rechners. Niemand weis genaues. Niemand weis, wie lange es dauert und niemand weis, wann der Computer abstürzen wird und sich die ganze Schönheit von Windows in einem Bluescreen entfalten wird. Hiebei sollte man mit äusterster Vorsicht agieren. Ein falscher Tastendruck und der gesamte Hochfahrprozess geht von vorne los...

Lektion Vier:Word

Ist Windows einmal hochgefahren sieht man nun einen Desktop. Achtung: Dieser Schreibtisch besteht nur Virtuell! Es bringt nichts, eine Taskleiste(das mit den kleinen Symbolen an irgendeinem Rand) auf ihren Tisch zu malen und darauf rumhämmern.
Wenn der Rechner einmal hochgefahren ist, so kann man hn auch gleich benutzen. Sollte es sich bei ihnen um keinen süchtigen Zocker oder um ein merkwürdiges etwas namens Kellerkind handeln, so können sie nun Microsoft Word öffnen, indem sie auf das entsprechende symbol mit der richtigen Bildunterschrift klicken. Nicht Wundern, wenn nicht gleich etwas passiert. Warten sie einfach eine halbe Stunde und holen sie sich in der Zeit ein Eis oder gehen spazieren. Wenn sie zurückkommen ist das Programm sicherlich gestartet. wenn nicht, holen sie sich noch ein Eis.
Wenn das Programm gestartet ist , sieht man eine weise Fläche mit einem blinkenden Strich. Hier können sie nun etwas schreiben und das Ergebnis dann ausdrucken, löschen oder aus dem Fenster werfen(vorzugesweise NACH dem Ausdrucken).
Doch auch bei der Benutzung von Word ist Vorsicht geboten, denn etwas Gefährliches lauert in diesem Programm, etwas, das dort fast allmächtig ist: Karl Klammer. Diese virtuelle, lebende Büroklammer ist der Erzfeind eines jeden Windwosbenutzeres. sobald sie sie sehen FLIEHEN SIE SO SCHNELL WIE MÖGLICH. Nur das kleine X rechts oben kann abhilfe schaffen!

Lektion Fünf:Das Internet

Hat man Word überstanden kann man sich nun ins Internet wagen. Dafür gibt es bereits Installierte Programme.

Internet Explorer

Der IE ist das Haupt-Internetprogram von Mircrosoft. Es verbraucht soviel Arbeitsspeicher, das ein nebenherlaufen eines Antivirenprogrammes unmöglich ist, was auch zu der hohen Verseuchungs- und Absturzrate führt. Ferner vertritt der IE ein Motto:Downloaden schadedt nicht, also lade alles was geht . Merkwürdigerweise öffnet der IE nie die Seiten, die mann sehen will und pflastert alles mit Pop-Ups zu.
Die Lösung liegt hiebei auf der Hand: besorgen sie sich das Programm Firefox. Es funktioniert genauso gut. Auserdem bekommt man keine, wie einige Unwissende anhnehmen, Biss- oder Brandwunden, weil man den Fuchs geärgert hat.

Microsoft Outlock

Eigentlich wurde dieses Programmgeschaffen, um Emails über das Internet zu verschicken, doch den Programierern unterlief ein schwerer Fehler. Obwohl es wie ein Mailprogramm aussieht ist es etwas viel fieseres: ein Aussperrprogramm. Es sperrt jeden Benutzer automatisch aus und fährt Windows herunter, bevor auch nur eine Mail geschrieben werden kann.
warum Mircrosoft daran nichts ändert? Sie reagieren erst auf Beschwerdemails.

Lektion Sechs:Das Ausschalten

Das einfachste an Windows. Hierbei muss nur ein Knopf gedrückt werden. In der Theorie. In Wirklichkeit klemmt dieser Knopf ständig und das runterfahr-Symbol lässt sich einfach nicht mit der Maus anvisieren. Hierbei stehen folgende möglichkeiten zur Verfügung:

  • Sie treten und schlagen so lange auf den Rechner ein, bis er sich abschaltet
  • Sie ziehen den Stecker, wobei sich Windows allerding mit einem fiesen Stromschlag rächt
  • Sie werfen den Computer aus dem Fenster, je höher sie wohnen, desto effizienter
  • Sie schauen sich den Film Matrix zehn mal hintereinander an und bauen das Ding nach, was jeglichen Strom in der Umgebung abstellt(kann man auch prima verwenden, um die Nachbarn zu ärgern)

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