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− | So trug der Jüngling es davon | + | Ein Jüngling einst lief durch ein Tal |
− | Ganz unerfahr'n und unbesonn' | + | |
− | Trug er sie zu zwei andren hin | + | Da sah er etwas - braun und kahl |
− | Ihm ward die Liebe in dem Sinn | + | |
− | Doch kaum da seine Pflanze stand | + | Am Wegesrand eine Nazis stand |
− | Sich in der Gruppe nun befand | + | |
− | war Schluss mit falscher Freundlichkeit | + | Ganz unscheinbar und unbekannt |
− | Statt Dankbar unserm Held zu sein | + | |
− | begann sie plötzlich Gift zu spei'n | + | Dem Jüngling tat das Pflänzlein leid |
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+ | So ganz allein, ja weit und breit | ||
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+ | Kein Freund, kein Feind - nur Einsamkeit | ||
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+ | Doch kaum da seine Pflanze stand | ||
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+ | begann sie plötzlich Gift zu spei'n | ||
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Hilf Nazis einfach lieber nicht | Hilf Nazis einfach lieber nicht |
Version vom 19. Februar 2006, 14:06 Uhr
"Oh Nazis" ist eines der bedeutensten Werke des griechischen Dichters und Philosophen Achinos Syphilis (*469 v.Chr. †392 v.Chr.). Dieses Gedicht ist eine lyrische Abhandlung über die Blume gleichen Namens (Nazis).
Oh Nazis
Ein Jüngling einst lief durch ein Tal
Da sah er etwas - braun und kahl
Am Wegesrand eine Nazis stand
Ganz unscheinbar und unbekannt
Dem Jüngling tat das Pflänzlein leid
So ganz allein, ja weit und breit
Kein Freund, kein Feind - nur Einsamkeit
So trug der Jüngling es davon
Ganz unerfahr'n und unbesonn'
Trug er sie zu zwei andren hin
Ihm ward die Liebe in dem Sinn
Doch kaum da seine Pflanze stand
Sich in der Gruppe nun befand
war Schluss mit falscher Freundlichkeit
Statt Dankbar unserm Held zu sein
begann sie plötzlich Gift zu spei'n
Und die Moral von der Geschicht
Hilf Nazis einfach lieber nicht