1 x 1 Bronzeauszeichnung von Sky

Diverses:Männlichkeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Bisschen was geschrieben)
K (Noch bisschen)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Inuse|Crazy Gangster}}
 
{{Inuse|Crazy Gangster}}
'''Die Entwicklung der Männlichkeit''' ist ohne Zweifel eine sehr bedeutende und folgenreiche Entwicklung. Und sie ist durchaus positiv verlaufen, denn schaut man sich die heutige westliche Gesellschaft an, zeigt sich, dass es kaum noch unmännliche Männer gibt, im Gegenteil, geradezu monumental zeigt sich an den Werken des Mannes in der letzten Zeit,  
+
'''Die Entwicklung der Männlichkeit''' ist ohne Zweifel eine sehr bedeutende und folgenreiche Entwicklung. Und sie ist durchaus positiv verlaufen, denn schaut man sich die heutige westliche Gesellschaft an, zeigt sich, dass es kaum noch unmännliche Männer gibt, im Gegenteil, geradezu monumental zeigt sich an den Werken des Mannes in der letzten Zeit, wie sich die männlichen Werte zu einem Prunkstück der Männlichkeit entwickelt haben, den man eigentlich als Gipfel der Evolution ansehen kann, da es auf der Welt seit etwa 10000 Jahren überhaupt nichts Wichtigeres gibt als den Mann.
  
'''Die Tatsache, dass''' diese Entwicklung einmal praktisch bei Null angefangen hat, kann man in Anbetracht der Tatsache, dass bei Menschenaffen ein an Männlichkeit erinnerndes Phänomen in keinster Weise festzustellen ist, voraussetzen. Umso größer wird dann der Stolz über das Erreichen einer solchen Stufe, die man schon fast in der Nähe der Perfektion ansiedeln kann.  
+
'''Die Tatsache, dass''' diese Entwicklung einmal praktisch bei Null angefangen hat, kann man in Anbetracht der Tatsache, dass bei Menschenaffen ein an Männlichkeit erinnerndes Phänomen in keinster Weise festzustellen ist, voraussetzen. Schaut man sich die unglaublich affige Verhaltensweise der Männchen, die selbst diese Verniedlichung eigentlich nicht verdient hätten, an, so wird in dem ungehobelten und vor allem dümmlichen Umgang mit Weibchen deutlich, dass sie sich von ihnen kaum unterscheiden. Umso größer wird dann der Stolz über das Erreichen einer solchen Männlichkeit, die man schon fast in der Nähe der Perfektion ansiedeln kann. Man kann anhand der Geschichtsschreibung sehr deutlich feststellen, welche Fortschritte die Männlichkeit in der Zeit seit der Antike und sogar früher gemacht hat. Es ist sehr wichtig, von vorneherein festzustellen, dass das Bild, das man bei genauem Studium vom Verhalten der Männer damals bekommt, definitiv weibische, alles andere als männliche Gestalten zeigt, die kein bisschen überhaupt an etwas wie die heutigen Männer heranreichen. Kurz gefasst: Damals waren alle Männer dumme Weiber.
  
'''Man kann anhand der Geschichtsschreibung''' sehr deutlich feststellen, welche Fortschritte die Männlichkeit in der Zeit seit der Antike und sogar früher gemacht hat. Es ist sehr wichtig, von vorneherein festzustellen, dass das Bild, das man bei genauem Studium vom Verhalten der Männer damals bekommt, definitiv weibische, alles andere als männliche Gestalten zeigt, die kein bisschen überhaupt an etwas wie die heutigen Männer heranreichen.
+
'''Sehr deutlich wird das,''' wenn man sich die [[Holz mit der Handkante hacken und andere Dinge, die einen als richtigen Mann ausweisen|männlichen Werte]] anschaut, die auf das Erreichen der absoluten Männlichkeit hindeuten. Man nehme einmal beispielhaft einige unglaublich "männliche" Gruppen: Schaut man sich die römischen Legionen, die germanischen und keltischen Wilden und andere solcher Gruppen an, zeigt sich schnell, welch unglaublich unehrenhafte und ängstliche Männer diese Völker ausmachten. Von Ehre gab es in dieser Zeit nicht eine Spur, Mut und Tapferkeit fehlten gänzlich. Man nehme nur einmal die Kämpfe zwischen römischen Legionen und einigen wilden Kriegerarmeen. Die feigen Römer krochen hinter ihren Schilden auf den Feind zu und hatten nicht einmal den Mut, in der Schlacht mit dem Kämpfen aufzuhören, da sie so furchtbare Angst vor ihrem Gegner hatten. Und bei ihren Gegnern war von Männlichkeit so wenig zu sehen, dass nicht mal ein bisschen Mut durchblickte, und Tapferkeit schon gar nicht. Schaut man sich hingegen die Männer heute an, sieht man den Glanz des Planeten: Steht ein Gegner mit einer auf ihn gerichteten Schusswaffe vor ihnen, macht er sich sofort sehr intelligente Gedanken und denkt darüber nach, wie unehrenhaft es doch wäre, jetzt zu sterben, und läuft einfach davon. Damit hat er mutig seine Ehre gerettet. Aber die Kelten waren so unehrenhaft, sich einfach metzeln zu lassen oder selbst zu metzeln. Die unehrenhaften Römer ließen sich diesen Fehler aber auch nicht entgehen und ließen sich beispielsweise im Teutoburger Wald mit ganzen 20.000 Mann auf einmal töten. Man sieht, wie unglaublich die Männlichkeit seit diesem Zeitpunkt gewachsen sein muss.
 +
 
 +
'''Auch die Kraft''' gehört zu den männlichen Tugenden, die bis in das späte 20. Jahrhundert noch nicht wirklich als solche galten und dementsprechend auch noch nicht wirklich ausgebildet waren. Ein simples, aber prägnantes Beispiel dafür ist die Tatsache, dass ein Mann heute, wenn er einen Baum fällen will, viel schneller ist, als ein Mann, der vor 20.000 Jahren mit seinem Faustkeil dasselbe versuchte. Ein Beweis für die unglaubliche Stärke des heutigen Mannes. Heute kriegt der Mann quasi alles schneller hin als alle anderen Generationen vor ihm. Das dürfte eigentlich Beweis genug sein.

Version vom 7. März 2014, 22:52 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 07.03.2014

Hier nimmt Crazy Gangster Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Die Entwicklung der Männlichkeit ist ohne Zweifel eine sehr bedeutende und folgenreiche Entwicklung. Und sie ist durchaus positiv verlaufen, denn schaut man sich die heutige westliche Gesellschaft an, zeigt sich, dass es kaum noch unmännliche Männer gibt, im Gegenteil, geradezu monumental zeigt sich an den Werken des Mannes in der letzten Zeit, wie sich die männlichen Werte zu einem Prunkstück der Männlichkeit entwickelt haben, den man eigentlich als Gipfel der Evolution ansehen kann, da es auf der Welt seit etwa 10000 Jahren überhaupt nichts Wichtigeres gibt als den Mann.

Die Tatsache, dass diese Entwicklung einmal praktisch bei Null angefangen hat, kann man in Anbetracht der Tatsache, dass bei Menschenaffen ein an Männlichkeit erinnerndes Phänomen in keinster Weise festzustellen ist, voraussetzen. Schaut man sich die unglaublich affige Verhaltensweise der Männchen, die selbst diese Verniedlichung eigentlich nicht verdient hätten, an, so wird in dem ungehobelten und vor allem dümmlichen Umgang mit Weibchen deutlich, dass sie sich von ihnen kaum unterscheiden. Umso größer wird dann der Stolz über das Erreichen einer solchen Männlichkeit, die man schon fast in der Nähe der Perfektion ansiedeln kann. Man kann anhand der Geschichtsschreibung sehr deutlich feststellen, welche Fortschritte die Männlichkeit in der Zeit seit der Antike und sogar früher gemacht hat. Es ist sehr wichtig, von vorneherein festzustellen, dass das Bild, das man bei genauem Studium vom Verhalten der Männer damals bekommt, definitiv weibische, alles andere als männliche Gestalten zeigt, die kein bisschen überhaupt an etwas wie die heutigen Männer heranreichen. Kurz gefasst: Damals waren alle Männer dumme Weiber.

Sehr deutlich wird das, wenn man sich die männlichen Werte anschaut, die auf das Erreichen der absoluten Männlichkeit hindeuten. Man nehme einmal beispielhaft einige unglaublich "männliche" Gruppen: Schaut man sich die römischen Legionen, die germanischen und keltischen Wilden und andere solcher Gruppen an, zeigt sich schnell, welch unglaublich unehrenhafte und ängstliche Männer diese Völker ausmachten. Von Ehre gab es in dieser Zeit nicht eine Spur, Mut und Tapferkeit fehlten gänzlich. Man nehme nur einmal die Kämpfe zwischen römischen Legionen und einigen wilden Kriegerarmeen. Die feigen Römer krochen hinter ihren Schilden auf den Feind zu und hatten nicht einmal den Mut, in der Schlacht mit dem Kämpfen aufzuhören, da sie so furchtbare Angst vor ihrem Gegner hatten. Und bei ihren Gegnern war von Männlichkeit so wenig zu sehen, dass nicht mal ein bisschen Mut durchblickte, und Tapferkeit schon gar nicht. Schaut man sich hingegen die Männer heute an, sieht man den Glanz des Planeten: Steht ein Gegner mit einer auf ihn gerichteten Schusswaffe vor ihnen, macht er sich sofort sehr intelligente Gedanken und denkt darüber nach, wie unehrenhaft es doch wäre, jetzt zu sterben, und läuft einfach davon. Damit hat er mutig seine Ehre gerettet. Aber die Kelten waren so unehrenhaft, sich einfach metzeln zu lassen oder selbst zu metzeln. Die unehrenhaften Römer ließen sich diesen Fehler aber auch nicht entgehen und ließen sich beispielsweise im Teutoburger Wald mit ganzen 20.000 Mann auf einmal töten. Man sieht, wie unglaublich die Männlichkeit seit diesem Zeitpunkt gewachsen sein muss.

Auch die Kraft gehört zu den männlichen Tugenden, die bis in das späte 20. Jahrhundert noch nicht wirklich als solche galten und dementsprechend auch noch nicht wirklich ausgebildet waren. Ein simples, aber prägnantes Beispiel dafür ist die Tatsache, dass ein Mann heute, wenn er einen Baum fällen will, viel schneller ist, als ein Mann, der vor 20.000 Jahren mit seinem Faustkeil dasselbe versuchte. Ein Beweis für die unglaubliche Stärke des heutigen Mannes. Heute kriegt der Mann quasi alles schneller hin als alle anderen Generationen vor ihm. Das dürfte eigentlich Beweis genug sein.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso