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Der '''Geilomat''' [[ist]] ein erst kürzlich wiederentdecktes [[Gedicht]] des großen Dichters [[Johann Wolfgang von Goethe]]. Es behandelt auf abstrakte Weise die Knabenliebe bei der [[Linkspartei]] und ist als Anklage gegen den Invasionskrieg der [[Amerikaner]] in den [[Irak]] gedacht. In dem Gedicht heißt es wörtlich:  
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Der '''Geilomat''' [[ist]] ein erst kürzlich wiederentdecktes [[Gedicht]] des großen Dichters [[Johann Wolfgang von Goethe]]. Es behandelt auf abstrakte Weise die Knabenliebe bei der [[Linkspartei]] und ist als Anklage gegen den Invasionskrieg der [[Amerikaner]] in den [[Irak]] gedacht. In dem Gedicht heißt es wörtlich:
  
 
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Aktuelle Version vom 23. September 2012, 11:04 Uhr

Der Geilomat ist ein erst kürzlich wiederentdecktes Gedicht des großen Dichters Johann Wolfgang von Goethe. Es behandelt auf abstrakte Weise die Knabenliebe bei der Linkspartei und ist als Anklage gegen den Invasionskrieg der Amerikaner in den Irak gedacht. In dem Gedicht heißt es wörtlich:

Wir wollen nicht feiern
Ein Haus des Schreckens
Wo ist die Laus

Durch diese Verse erhält die fünfhundert Jahre alte Dichtung eine erschreckende Brisanz. Es zeigt deutlich den immerwährenden Konflikt zwischen Affen und Menschen um die Vorherrschaft im Universum.

Die vollständige Dichtung:

Pergamentrolle.png

Geilomat

Das Holz ist lau

Es lodert der Tau
Die Sonne ist düster
Titten Titten Titten
Geilomat

Wir wollen nicht feiern
Ein Haus des Schreckens
Wo ist die Laus

Der Spitzer ist scharf
Er schält das Holz
wie meine Frau
die Banane

Geilomat.


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