Diskussion:Krieg der Sterne

Kindheitsgeschichte eines kleinen moldawischen Jungen, der durch einen bis dato einmaligen biologischen Defekt komplett ohne Gehirn und Sinnesorgane zur Welt kam und der in der weiten moldawischen Wüste unter Lamas und Königspinguinen aufwuchs. Durch Zufall verirtte sich ca. 1960 ein menschliches Wesen seiner Heimstatt, las ihn auf und versuchte die nächsten Jahrzehnte erfolglos, dem ungewohnt kleinen Lebewesen grundlegende Dinge wie Lesen und Tischmanieren beizubringen. Von genau dieser Geschichte handelt STAR WARS. Da mittlerweile überall auf der Welt Menschen mit dem gleichen Leiden wie Gheorhe Schwertowitsch Lucas geboren worden waren, war dies ein großer Erfolg und Millionen konnten sich mit diesem Film identifizieren. Da mit dem Lucasschen Leiden, wie es Mediziner nennen, auch akutes Alzheimer einhergeht, konnte man in den Folgejahren STAR WARS erneut herausbringen und ihn als Sequel seiner selbst anpreisen. Durch die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl und dem Handeln der Bush-Regierung ist ein schier unerschöpfliches Reservoir an Neukunden für diese Geschichte entstanden und man verkauft diesen an sich bemitleidenswerten Kreaturen im Sinne der Marktwirtschaft skrupellos den größten Scheiß und batscht ein STAR WARS-LOGO vorne drauf. Gheorghe S. Lucas hat mittlerweile seine Jugendfreundin, einen Pinguin, der dreimal so groß ist wie er selbst, geehelicht und erfreut sich leider weiterhin bester Gesundheit, womit zu befürchten steht, dass auch zukünftige Generationen Minderbemittelter hemmungslos ausgebeutet werden.