Diskussion:Karl Murx

Überschneidung

• Zwei mittelmäßige Artikel mit unterschiedlichem Ansatz. Vielleicht kann man ja einen neuen verfassen, der qualitativ etwas höher angesiedelt ist!? --dkT • 15:48, 23. Aug. 2008 (CEST)

• Wenn diese Beiden sich überschneiden, dann überschneiden sich Adolf Hitler und Hitolf Adler auch. Hier bei Karl Murx wird relativ unmissverständlich ein fiktiver Zeitgenosse und beinahe Namensvetter von K. Marx beschrieben. Aber ok, vielleicht schreibt jemand was Neues? Karl Murx (oder Marx, egal) als Leberwurst mit Titten und Bruder von Dieter Bohlen? *harharr* freu mich schon. — 77.135.9.20 (Disk./Beiträge/Log) hat diesen Beitrag nicht signiert. Hilfe zu Signaturen.
• Diese beiden sind aber (für sich alleine) beide eher Löschkandidaten. Die anderen zitierten Artikel (wie so viele anderen) sind originell und alleinstehend lebensfähig --dkT • 16:10, 23. Aug. 2008 (CEST)

• Na gut, dann betrachten wir mal die Inhalte: Marx als "Mitglied der Erde", "Erfinder des 5marxstücks, welches es gar nicht gibt" (der Vollwitz!), dann: "mit längstem Bart im Guinnessbuch aufgeführt", auch Vollwitz. Das gleiche kann man so ziemlich für alle Männer mit Vollbart schreiben, ist völlig unoriginiell und basiert nur auf dem Umstand, dass Marx überhaupt einen Bart hatte und viel mehr wusste der Schreiber wohl auch nicht über Marx. Man hätte auch einen blöden Scherz über die Füße von Marx machen können, denn Füße wird er wohl auch gehabt haben. Alleinstehend ist das nicht. Stimmt. "Aber aufgrund der unglaublichen Länge seines Bartes war es ihm möglich seine ganzen Besitztümer im unteren Bereich des Bartes zu verstecken, so konnte niemand merken, dass er auf Privatbesitz voll geil war und außerdem im oberen Bereich seines Bartes zwei nordische Yakschlichten parken, die er benötigte, um Unmengen Opium nach Russland und die Ukraine, sowie den Mars und das Set des Films "The Big Lebowski" zu schmuggeln." Dieser gesamte Satz ist einfach Stuß. Die Behauptung, der Bart wäre so unglaublich lang gewesen, ist an den Barthaaren herbeigezogen und hat weder was komisches, noch etwas mit Marx zu tun, noch verballhornt es etwas mit Marx in Verbindung stehendes. "Grundsätzlich galt Marx als Enschenfreund und Gourmet. Er wollte, dass alle Menschen gleich sind und vertrat ähnliche Ideen wie Robin Hood, nur dass dieser in Eigenregie handelte, was laut Allgemeinem bürgerlichen Gesetzbuch verboten ist." Das ist einfach nur Schrott.
  "Karl Murx" wird im Artikel als Zeigenosse von Marx aufgebaut, als dessen erfolgloses Alter Ego. Der Artikel verballhornt "Kommunismurx" und "Sozialismurx" als von diesen Alter Ego unterwanderte und zum Scheitern verurteilte Murx-Theorien. Das hat was mit Marx zu tun, bezieht sich auf tatsächliche Geschehnisse und erfindet dafür eine neue verballhornende Begründung. Ich finde das durchaus alleinstehend, auch oder gerade weil es kein Stammtisch-fäkal-Schenkelklopfer ist.