Diskusion

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Ein Diskusion ist eine elektrisch geladene Scheibe, die unter Anderem in der Verbrechensbekämpfung eingesetzt wird. Dabei wird sie durch einen beherzten Wurf in Richtung des Opfers in dessen Richtung geschleudert, um ihm dann gehörig eine zu wischen.

Geschichte

Der britische Ingenieur und begnadete Erfinder Taylor Swifflediffle liebte es, in seiner Freizeit mit seinem Hund in den Park zu gehen und ihn Frisbees fangen zu lassen. Als er jedoch die Frisbees einmal versehentlich während einiger Versuche auf seiner Teslaspule liegen ließ und sie dort über Nacht vergaß, durfte er die Erfahrung machen, die zur Erfindung des Diskusions führte: Er ging, wie üblich, mit seinem Hund in den Park und ließ ihn Frisbees fangen. Als der Hund jedoch im Flug den geladenen Frisbee berührte, jaule er noch einmal kurz auf und fiel, englisch gebraten, auf den Boden. Ein herbeigeeilter Tierarzt diagnostizierte zügig den Tod durch einen Stromschlag.

Dies brachte Swifflediffle auf eine Idee: Warum nicht gezielt Frisbees laden, um sie zum Stoppen von Verbrechern zu nutzen? Oder für den Nachbarn, der seine Hunde immer Tag und Nacht bellen lässt? Im Vergleich zu den zu der Zeit geläufigen Tazern waren die Frisbees außerdem wiederverwendbar, mann musste sie nur neu aufladen.

Wenig später machte er sich an's Werk. Er probierte alle möglichen Spannungen und Ladezeiten und wie man den Frisbee idealerweise lädt, damit er seine Wirkung ideal entfaltet. Am Schluss seiner Forschungen veröffentlichte er ein so genanntes discus charging device (Diskusladegerät), das dank seiner umfangreichen Studien auch olympische Disken laden konnte, die zwar weiter flogen, allerdings auch stärkere Polizeibeamte benötigten, und patentierte dies. In Anlehnung an die Ionen, geladene Atome, nannte er die Scheiben Diskusionen.

Einsatz

Die englische Polizei, die sich sofort an der Idee interessiert zeigte, setzt Diskusionen bereits testweise ein. Anstatt direkt zu schießen, wird zuerst ein etwas stärkerer Polizist gerufen, der mithilfe von diesen versucht, den Täter zum Aufgeben zu überzeugen.

Auch in anderen Bereichen erfreuen sich Diskusionen immer größerer Beliebtheit; wo früher bei nörgelnden Kindern direkt zugeschlagen wurde, wird es heutzutage erst einmal mit Diskusionen versucht. Der Einsatz von Diskusionen im Bundestag als Zeitvertreib geht inzwischen sogar so weit, dass kaum noch eine Entscheidung getroffen wird, ohne dass sich die Politiker ihre vielen Argumente in Diskusionen entgegen schmeißen.

Folgen

Diskusionen können viele Folgen haben; je nach Härte reagieren die jeweiligen Personen erschöpft, gebrochen, traurig oder wütend, lachend, weinend, schreiend oder schmollend. In den meisten Fällen jedoch geht einer der Beteiligung zu Boden.

Zur Vorbeugung dieser Folgen werden inzwischen eigene Diskusionseminare angeboten, in denen gelehrt wird, korrekt mit Diskusionen umzugehen und sie möglichst von sich wegzulenken. Während die meisten Absolventen danach kein Problem mehr mit der Konfrontation mit Diskusionen haben, bleiben einige auf Lebenszeit Diskusionsunfähig.


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