Didaktik: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Didaktik handelt es sich um die auf ''universitärer'' Wissenschaft basierenden Lehre vom Lernen, die in den vergangenen Jahrzehnten als Antwort auf die ''autoritäre'' Erziehung der Vergangenheit entstanden ist. Im Rahmen der Inklusion sollen mit Hilfe der hier gemeinten angewandten Didaktik Schüler, die Respekt für einen Energy-Drink halten, ''methodisch'' zum Lernen von Inhalten, ''motiviert'' werden, zu denen die Schüler teils ihr Leben lang keinen Bezug haben. Insgesamt wird neben den Sonderformen zwischen vier Methoden unterschieden, die wiederum zwischen weichen und harten Methoden differenziert werden. Sie bauen in hierarchischer Reihenfolge aufeinander auf.  
 
Bei der Didaktik handelt es sich um die auf ''universitärer'' Wissenschaft basierenden Lehre vom Lernen, die in den vergangenen Jahrzehnten als Antwort auf die ''autoritäre'' Erziehung der Vergangenheit entstanden ist. Im Rahmen der Inklusion sollen mit Hilfe der hier gemeinten angewandten Didaktik Schüler, die Respekt für einen Energy-Drink halten, ''methodisch'' zum Lernen von Inhalten, ''motiviert'' werden, zu denen die Schüler teils ihr Leben lang keinen Bezug haben. Insgesamt wird neben den Sonderformen zwischen vier Methoden unterschieden, die wiederum zwischen weichen und harten Methoden differenziert werden. Sie bauen in hierarchischer Reihenfolge aufeinander auf.  

Version vom 11. Juni 2012, 13:36 Uhr

Didaktik (angewandte)

Bei der Didaktik handelt es sich um die auf universitärer Wissenschaft basierenden Lehre vom Lernen, die in den vergangenen Jahrzehnten als Antwort auf die autoritäre Erziehung der Vergangenheit entstanden ist. Im Rahmen der Inklusion sollen mit Hilfe der hier gemeinten angewandten Didaktik Schüler, die Respekt für einen Energy-Drink halten, methodisch zum Lernen von Inhalten, motiviert werden, zu denen die Schüler teils ihr Leben lang keinen Bezug haben. Insgesamt wird neben den Sonderformen zwischen vier Methoden unterschieden, die wiederum zwischen weichen und harten Methoden differenziert werden. Sie bauen in hierarchischer Reihenfolge aufeinander auf.

Weiche Methoden

a) Überredung: Schüler sollen mit Hilfe von Überredungen (Bsp.: "Wenn ihr brav seid, dann bekommt ihr alle ein Gummibärchen!") dazu gebracht werden, den irrelevanten Schulstoff zu pauken.

b) Bitten und Betteln: Durch Bitten und Betteln seitens des Lehrkörpers (Bsp.: "Bitte seid doch mal ruhig, ich bin doch auch ganz, ganz lieb zu euch!") wird an die durch die Pubertät (haben Wissenschaftler auch mal 'was von gehört) getrübte Einsicht der Schüler appelliert, dem Lehrer zu Liebe doch dem Unterricht zu folgen.

Harte Methoden

c) Erpressung: Als die leichte der harten Methoden sollen Schüler mit Hilfe der Erpressung (Bsp.: "Wenn ihr nicht lernt, dann bekomme ich wegen euch jetzt sofort einen Herzinfarkt!") dazu ermuntert werden, im eigenen Interesse den Unterrichtsstoff zu verinnerlichen.

d) Zwang und Bestrafung: Diese Methode wird eingesetzt, wenn nichts mehr geht - also fast immer, bevorzugt in den Jahrgangsstufen 7 bis 11. Um dem Zweck der antiautoritären Erziehung Rechnung zu tragen, besteht sie darin, die Schüler in Angst und Schrecken zu versetzen. Jede geringste Störung wird rigoros sanktioniert.

Sonderformen

e) Burnout: Mit Hilfe des Burnouts (Bsp.: "Die sind alle so böse zu mir!") signalisiert der Lehrer den Schülern sehr eindrücklich, dass sie ihre Grenzen überschritten haben. Die Schüler reagieren meistens sehr verständnisvoll und einsichtig darauf (Bsp.: "Den nächsten Lehrer bringen wir auch noch in die Klappse!").

f) Suizid: In seltenen Fällen kann auch zur Methode des Suizids (Bsp.: "Jetzt habe ich auch keinen Bock mehr!") gegriffen werden. Diese Methode führt meist zu großer Gelassenheit unter den Schülern.


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