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Deuteriumfluorphosphat: Unterschied zwischen den Versionen

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Die gelbe Verbindung hat äußerst unterschiedliche Auswirkungen auf [[Mensch]]en. Generell kann man behaupten, dass FD<sub>3</sub>P den Freiheitswillen der Konsumenten stärkt. Außerdem wird man etwas offener gegenüber anderen Meinungen und verliert an agressivität gegenüber anderen Personen, die eine andere Meinung zu einem Thema besitzen(ausgenommen Kommunisten). Dabei besteht jedoch bei manchen Personen die Gefahr, dass sie an Durchsetzungsvermögen verlieren, vor allem gegenüber [[CDU|Personen mit konservativen Meinungsbild]]. Eine weitere Eigenschaft von Deuteriumfluorphosphat ist, dass die Konsumenten ihre jetzige Situation verstärkt wahrnehmen. Arme fühlen sich dadurch immer ärmer, reiche hingegen immer reicher. Letzederes erklärt, warum "Yellowcake" mit Vorliebe von Reichen und Mittelständlern konsumiert wird. Langzeitschäden von FD<sub>3</sub>P kann eine Rot-grün Schwäche sein. Rot und Grün werden dabei nur als Grauton wahrgenommen, während Schwarz und Gelb unter allen Farben besonders hervorstechen. Eine weitere Auswirkung von dem gelben Phosphat,[[Bild:Geisterfahrer.jpg|right|thumb|right|200px| Wohl ein bisschen zu viel FD<sub>3</sub>P getankt?]] dass es auch unser Gleichgewicht im positiven [[Sinn]]e beeinträchtigt. Man wird beim gehen stabiler wird versuchen z.b. auf Straßen nicht zu weit links, aber auch nicht zu weit rechts zu gehen. Jedoch gibt es auch Nachteile: Durch den Konsum des Stoffes neigen die Konsumenten dazu, plötzliche Bewegungsänderungen oder [[Atomkraft|Meinungsänderungen]] zu vollbringen. So können zum Beispiel Personen, die Atomkraft bisher eher unterstützt haben von heute auf morgen sich gegen den Strom aus dem Atom wenden. Vor allem bei Erstkonsumenten, aber auch bei langjährigen Verwendern von Deuteriumfluorphosphat kann es auch zu einem weiteren, unangenehmen nebeneffekt kommen. Deswegen ist der Stoff im Straßenverkehr verboten worden, da es zu Fällen kam, wo Autofahren in der Mitte der [[Straße]] fuhren oder PKW-Fahrer auf [[Autobahn]]en riskante 180° Drehungen vollbrachten und anschließend eine Geisterfahrt durchführten. Sie können in eine Art Rausch geraten und dabei vollkommen grosteke Dinge vorschlagen und umsetzen. In manchen fällen kam es sogar vor, dass [[Deutschland|Arbeitnehmer]], welche [[Schulden|knapp bei Kasse]] waren, plötzlich auf Teile ihres [[Steuern Senken|Gehaltes verzichten]] wollten.
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Die gelbe Verbindung hat äußerst unterschiedliche Auswirkungen auf [[Mensch]]en. Generell kann man behaupten, dass FD<sub>3</sub>P den Freiheitswillen der Konsumenten stärkt. Außerdem wird man etwas offener gegenüber anderen Meinungen und verliert an agressivität gegenüber anderen Personen, die eine andere Meinung zu einem Thema besitzen(ausgenommen Kommunisten). Dabei besteht jedoch bei manchen Personen die Gefahr, dass sie an Durchsetzungsvermögen verlieren, vor allem gegenüber [[CDU|Personen mit konservativen Meinungsbild]]. Eine weitere Eigenschaft von Deuteriumfluorphosphat ist, dass die Konsumenten ihre jetzige Situation verstärkt wahrnehmen. Arme fühlen sich dadurch immer ärmer, reiche hingegen immer reicher. Letzederes erklärt, warum "Yellowcake" mit Vorliebe von Reichen und Mittelständlern konsumiert wird. Langzeitschäden von FD<sub>3</sub>P kann eine Rot-grün Schwäche sein. Rot und Grün werden dabei nur als Grauton wahrgenommen, während Schwarz und Gelb unter allen Farben besonders hervorstechen. Eine weitere Auswirkung von dem gelben Phosphat,[[Bild:Geisterfahrer.jpg|right|thumb|right|200px| Wohl ein bisschen zu viel FD<sub>3</sub>P getankt?]] dass es auch unser Gleichgewicht im positiven [[Sinn]]e beeinträchtigt. Man wird beim gehen stabiler wird versuchen z.b. auf Straßen nicht zu weit links, aber auch nicht zu weit rechts zu gehen. Jedoch gibt es auch Nachteile: Durch den Konsum des Stoffes neigen die Konsumenten dazu, plötzliche Bewegungsänderungen oder [[Atomkraft|Meinungsänderungen]] zu vollbringen. So können zum Beispiel Personen, die Atomkraft bisher eher unterstützt haben von heute auf morgen sich gegen den Strom aus dem Atom wenden. Deswegen ist der Stoff im Straßenverkehr verboten worden, da es zu Fällen kam, wo Autofahren in der Mitte der [[Straße]] fuhren oder PKW-Fahrer auf [[Autobahn]]en riskante 180° Drehungen vollbrachten und anschließend eine Geisterfahrt durchführten. Vor allem bei Erstkonsumenten, aber auch bei langjährigen Verwendern von Deuteriumfluorphosphat kann es auch zu einem weiteren, unangenehmen nebeneffekt kommen. Sie können in eine Art Rausch geraten und dabei vollkommen grosteke Dinge vorschlagen und umsetzen. In manchen fällen kam es sogar vor, dass [[Deutschland|Arbeitnehmer]], welche [[Schulden|knapp bei Kasse]] waren, plötzlich auf Teile ihres [[Steuern Senken|Gehaltes verzichten]] wollten.
  
 
==Verwendung==
 
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[[Bild:Kapital_Plus.jpg|right|thumb|270px|Arztnei mit Deuteriumfluorphosphat als Wirkstoff]]
 
[[Bild:Kapital_Plus.jpg|right|thumb|270px|Arztnei mit Deuteriumfluorphosphat als Wirkstoff]]
Im Alltag kann FD<sub>3</sub>P in vielen Gebieten angewandt werden, jedoch kam bei Umfragen heraus, dass nur noch 3-5% der Deutschen Yellowcake haltige Produkte verbrauchen. Trotzdem ist das Anwendungsspektrum vielfältig. FD<sub>3</sub>P ist oftn der Hauptwirkstoff in Medikamenten gegen akuten [[Kommunismus]]. So werden Deuteriumfluorphosphat miest in Tablettenform angeboten, meist mit Zusätzen wie [[Banane]]nextrakte oder Dollarschnipsel. Ferner wird der gelbe Stoff als "Droge für Reiche" ge(miss)braucht. Ebendso werden frisch gedruckte Banknoten mit einer hauchdünnen schicht aus FD<sub>3</sub>P versehen. Hierbei dient FD<sub>3</sub>P als Schutz vor Stoffen, die den verfall von Geldscheinen beschleunigen. Vor ein paar Jahren gab es in Deutschland fälle von plötzlich zerbröselden Geldscheinen. Man vermutet heute, dass ein Engpass von FD<sub>3</sub>P dafür verantwortlich war, da zu diesem Zeitpunkt meist über 12 % der Bundesbürger Deuteriumfluorphosphat konsumierten. Wiegesgat ist die gelbe Gefahr im Straßenverkehr verboten. Zusätzlich findet FD<sub>3</sub>P u.a. eine Verwendung bei Geheimdiensten. Durch den geschickten Einsatz von der Fluorverbindung können Wanzen (z.b. in Telefonen)oder andere [[Facebook|Spionage oder Abhörgeräte]] unschädlich gemacht werden und gespeicherte Daten sehr einfach gelöscht werden. Ein Segen, wenn man verdeckt operieren möchte.
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Im Alltag kann FD<sub>3</sub>P in vielen Gebieten angewandt werden, jedoch kam bei Umfragen heraus, dass nur noch 3-5% der Deutschen Yellowcake haltige Produkte verbrauchen. Trotzdem ist das Anwendungsspektrum vielfältig. FD<sub>3</sub>P ist oft der Hauptwirkstoff in Medikamenten gegen akuten [[Kommunismus]]. So werden Deuteriumfluorphosphat miest in Tablettenform angeboten, meist mit Zusätzen wie [[Banane]]nextrakte oder Dollarschnipsel. Ferner wird der gelbe Stoff als "Droge für Reiche" ge(miss)braucht. Ebendso werden frisch gedruckte Banknoten mit einer hauchdünnen Schicht aus FD<sub>3</sub>P versehen. Hierbei dient FD<sub>3</sub>P als Schutz vor Stoffen, die den Verfall von Geldscheinen beschleunigen. Vor ein paar Jahren gab es in Deutschland Fälle von plötzlich zerbröselden Geldscheinen. Man vermutet heute, dass ein Engpass von FD<sub>3</sub>P dafür verantwortlich war, da zu diesem Zeitpunkt meist über 12 % der Bundesbürger Deuteriumfluorphosphat konsumierten. Wiegesagt ist die gelbe Gefahr im Straßenverkehr verboten. Zusätzlich findet FD<sub>3</sub>P u.a. eine Verwendung bei Geheimdiensten. Durch den geschickten Einsatz von der Fluorverbindung können Wanzen (z.b. in Telefonen)oder andere [[Facebook|Spionage oder Abhörgeräte]] unschädlich gemacht werden und gespeicherte Daten sehr einfach gelöscht werden. Ein Segen, wenn man verdeckt operieren möchte.
  
 
==Aktuelle Situation==
 
==Aktuelle Situation==
Die Frage, warum die "gelbe Gefahr" in letzter Zeit sehr viel an Konsumenten verloren hat, ist nicht einfach zu beantworten. Noch im Herbst des Jahres [[Wahlen|2009]] waren ca. 15% der Deutschen für den Geb[[rauch]] von FD<sub>3</sub>P Produkten bereit. Trotz den Nebenwirkungen war Deuteriumfluorphosphat beliebt wie nie. Viele Verbraucher bekamen von dem Salz Hallutinationen, wie u.a. die von Steuersenkungen und Wirtschaftsaufschwung. Letzteres geschah auch, jedoch blieben die Steuersenkungen [[Hotel|(bis auf eine Ausnahme)]] eine Vorstellung. Als die Konsumenten aus dem Rausch erwachten, merkten sie, dass viele ihrer durch den FD<sub>3</sub>P Konsum verursachten Hallutinationen nicht wahr geworden war. Außerdem trat das mangelnde Durchsetzungsvermögen gegenüber Konservativen deutlich ans Tageslicht. Dadurch verlor Yellowcake an Rückhalt. Seit langem ist nun die Produktion von FD<sub>3</sub>P im Keller, nur 3-5 Tonnen pro Woche werden momentan produziert.Zum vergleich: CdU: 30-35 Tonnen/Woche, SPd 25-30 Tonnen / Woche, Bor 90([[Fernsehmüde Strahlung|Fernsehmüdes]] [[Bor]]isotop) 20-25 Tonnen/Woche. Auf die anhaltend schlechten produktionszahlen wurde schon reagiert. So trat der Vorsitzende, Guido Westerwelle, der F.D.P. (Freie Deuteriumfluorphosphat Produzenten) anfang des Jahres wegen des Misserfolges zurück. Als sein Nachfolger wird [[Philipp Rösler]] gehandelt, welcher die Molekülstruktur von FD<sub>3</sub> erneut ändern soll. Damit ändern sich die Eigenschaften der des [[liberal]]en Stoffes. Doch es wird befürchtet, dass nur Rösler mit seiner Umstrukturierung nicht weit genug gehen wird. Ob das so sein wird, kann man aber heute noch nicht sagen. Sollte jedoch der Konsum der gelben Substanz nicht bald wieder deutlich ansteigen, so besteht die Gefahr, dass dieses Phosphat ab 2013 nicht mehr Bundesweit produziert wird. Der Grund: Aus wirtschaftlichen Gründen lohnt sich das Herstellen von Deuteriumfluorphosphat nur ab einer Produktionsrate von 5 Tonnen pro Woche.
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Die Frage, warum die "gelbe Gefahr" in letzter Zeit sehr viel an Konsumenten verloren hat, ist nicht einfach zu beantworten. Noch im Herbst des Jahres [[Wahlen|2009]] waren ca. 15% der Deutschen für den Geb[[rauch]] von FD<sub>3</sub>P Produkten bereit. Trotz den Nebenwirkungen war Deuteriumfluorphosphat beliebt wie nie. Viele Verbraucher bekamen von dem Salz Hallutinationen, wie u.a. die von Steuersenkungen und Wirtschaftsaufschwung. Letzteres geschah auch, jedoch blieben die Steuersenkungen [[Hotel|(bis auf eine Ausnahme)]] eine Vorstellung. Als die Konsumenten aus dem Rausch erwachten, merkten sie, dass viele ihrer durch den FD<sub>3</sub>P Konsum verursachten Hallutinationen nicht wahr geworden war. Außerdem trat das mangelnde Durchsetzungsvermögen gegenüber Konservativen deutlich ans Tageslicht. Dadurch verlor Yellowcake an Rückhalt. Seit langem ist nun die Produktion von FD<sub>3</sub>P im Keller, nur 3-5 Tonnen pro Woche werden momentan produziert.Zum vergleich: CdU: 30-35 Tonnen/Woche, SPd 25-30 Tonnen / Woche, Bor 90([[Fernsehmüde Strahlung|Fernsehmüdes]] [[Bor]]isotop) 20-25 Tonnen/Woche. Auf die anhaltend schlechten produktionszahlen wurde schon reagiert. So trat der Vorsitzende, Guido Westerwelle, der F.D.P. (Freie Deuteriumfluorphosphat Produzenten) anfang des Jahres wegen des Miss[[erfolg]]es zurück. Als sein Nachfolger wird [[Philipp Rösler]] gehandelt, welcher die Molekülstruktur von FD<sub>3</sub>P erneut ändern soll. Damit ändern sich die Eigenschaften der des [[liberal]]en Stoffes. Doch es wird befürchtet, dass nur Rösler mit seiner Umstrukturierung nicht weit genug gehen wird. Ob das so sein wird, kann man aber heute noch nicht sagen. Sollte jedoch der Konsum der gelben Substanz nicht bald wieder deutlich ansteigen, so besteht die Gefahr, dass dieses Phosphat ab 2013 nicht mehr [[Bund]]esweit produziert wird. Der Grund: Aus wirtschaftlichen Gründen lohnt sich das Herstellen von Deuteriumfluorphosphat nur ab einer [[Wahl|Produktionsrate]] von 5 Tonnen pro Woche.

Version vom 5. Mai 2011, 20:45 Uhr

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Aussehen
FD3P.JPG
Allgemeines
Name Deuteriumflourphosphat
Verhältnisformel FD3P
Andere Namen Gelbe Gefahr, FDP, Yellowcake, liberales Salz
Kurzbeschreibung gelbes Pulver
CAS-Nummer 15-1949-18
Sicherheitshinweise
Gefahrenstoffkennzeichnung
75pxGesundheitsschädlich.png
E,Xn
R- und S-Sätze R67: Dämpfe verursachen schläfrigkeit und benommenheit
R 11: Gefahr von plötzlichen Wendungen
R46: Von Kommunisten fernhalten
S03: Nicht für Fallschirmspringer geeignet
S60: Dieses Produkt ist als gefährlicher Abfall zu entsorgen
S50: Nicht mischem mit PDS2
MAK ∞ mg•m-3 (Chefetage), sonst 4 mg•m-3
Eigenschaften
Aggregatzustand fest (20°C)
Dichte 0,98 g cm•-3 (30°Ré)
Molmasse 51,568 g/mol
Schmelzpunkt 405°F
Siedepunkt -817.5°D
Löslichkeit mangelhaft in Wasser (34 g•l-1 bei 22 °C)
Schallgeschwindigkeit log564708,7 Postmeilen/s
Soweit möglich und gebräuchlich, werden ungewöhnliche und veraltete Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Deuteriumfluorphosphat oder FD3P ist eine gelbe Verbindung, die in letzter Zeit unbeliebter geworden ist.

Geschichte

FD3P wurde im Dezember 1948 von einer Gruppe Wissenschaftlern um den Chemiker Theodor Heuss entdeckt. FD3P sollte alle damals vorhandenen liberalen Salze ( u.a. DVP, FD, S2V3) ersetzen. Anfangs fand der Stoff im Volke seine Anhänger, jedoch traten anfänglich beim Konsum von Deuteriumfluorphosphat Symptome auf, die an verbotene NS (Stickstoff, Schwefel) Verbindungen erinnerten. Es stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter namens Werner Naumann FD3P mit NS-Verbindungen verunreinigte, was jedoch erfolgreich unterbindet werden konnte. Um 1960 wurde versucht, dass gelbe Salz mit der Legierung CdU zusammen zu mischen und unter das Volk zu bringen, jedoch war dies nicht erfolgreich, Stattdessen stellte sich in den 1970er Jahren heraus, dass ein gemisch aus FD3P und SPd bei dem Volke gut ankommt. 10 Jahre lang wurde dieses Gemisch häufig konsumiert, jedoch änderte sich um 1981 die Molekülstruktur von Deuteriumfluorphosphat. Es passte nun viel besser zum leicht radioaktiven CdU.

Chemische Eigenschaften

Proben von der gelben Gefahr nach erhitzen
Chemisch gesehen ist FD3p ein interessanter Stoff. Das gelbe Salz ist nicht unbedingt reaktionsfreudig, aber auch nicht reaktionstionsträge. Es kommt auch öfters zu intramolkelarreaktionen, wo sich das Verhalten von Deuteriumfluorphasphat rapide ändern kann. Mit sozialistischen Salzen reagiert es äußerst heftigst, bei kommunistischen Stoffen wie PD5S oder SeD2 reagiert es explosionsartig. Kleinste Mengen von diesen roten Salzen reichen, oft im Grammbereich. Dabei wird der liberale, sowohl als auch der rote Stoff zerstört. Beim erhitzen des Stoffes zeigt sich eine weitere Eigenschaft von FD3P. Verunreinigungen durch andere Salze zeigen sich hierbei sofort.
Struktur des aktuellen FD3P Moleküls
So verändert bei der Anwesenheit von geringen Mengen CdU die gelbe Substanz ihre Farbe nach schwarz, bei Anwesenheit von SPd nach rot. Die Farben bleiben auch nach dem Abkühlen bestehen. Damit kann man auch das Alter von FD3P proben bestimmen. Stammen sie aus den siebziger, so färben sie sich fast immer rot, stammen sie aus der Zeit nach 1981, so wird die Farbe schwarz erscheinen. Ein Aspekt, der physikalisch einzuordnen ist, für den aber ein eigener Abschnitt nicht lohnt, wird seit März 2011 beobachtet. Das Fluorsalz hatte die Eigenschaft radioaktive Strahlen die Intensität und Reichweite radioaktiver Strahlen zu vergrößern. [[Kompliziert|Durch die spezielle Anodrnung und besonders langen Brückenbindungen unter den einzelnen Molekülen kam dies zu stande. Eine Art Tunnel zwischen den Molekülen entsand, wo die Strahlung verstärkt wurde.]] Doch seit März sind die Brückenbindungen urplötzlich geschrumpft, sodass die Radioaktivität nicht mehr zwischen den Molekülen hindurch kann. Dadurch wird radioaktive Strahlung abgewiesen.

Wirkung auf den Menschen

Die gelbe Verbindung hat äußerst unterschiedliche Auswirkungen auf Menschen. Generell kann man behaupten, dass FD3P den Freiheitswillen der Konsumenten stärkt. Außerdem wird man etwas offener gegenüber anderen Meinungen und verliert an agressivität gegenüber anderen Personen, die eine andere Meinung zu einem Thema besitzen(ausgenommen Kommunisten). Dabei besteht jedoch bei manchen Personen die Gefahr, dass sie an Durchsetzungsvermögen verlieren, vor allem gegenüber Personen mit konservativen Meinungsbild. Eine weitere Eigenschaft von Deuteriumfluorphosphat ist, dass die Konsumenten ihre jetzige Situation verstärkt wahrnehmen. Arme fühlen sich dadurch immer ärmer, reiche hingegen immer reicher. Letzederes erklärt, warum "Yellowcake" mit Vorliebe von Reichen und Mittelständlern konsumiert wird. Langzeitschäden von FD3P kann eine Rot-grün Schwäche sein. Rot und Grün werden dabei nur als Grauton wahrgenommen, während Schwarz und Gelb unter allen Farben besonders hervorstechen. Eine weitere Auswirkung von dem gelben Phosphat,
Datei:Geisterfahrer.jpg
Wohl ein bisschen zu viel FD3P getankt?
dass es auch unser Gleichgewicht im positiven Sinne beeinträchtigt. Man wird beim gehen stabiler wird versuchen z.b. auf Straßen nicht zu weit links, aber auch nicht zu weit rechts zu gehen. Jedoch gibt es auch Nachteile: Durch den Konsum des Stoffes neigen die Konsumenten dazu, plötzliche Bewegungsänderungen oder Meinungsänderungen zu vollbringen. So können zum Beispiel Personen, die Atomkraft bisher eher unterstützt haben von heute auf morgen sich gegen den Strom aus dem Atom wenden. Deswegen ist der Stoff im Straßenverkehr verboten worden, da es zu Fällen kam, wo Autofahren in der Mitte der Straße fuhren oder PKW-Fahrer auf Autobahnen riskante 180° Drehungen vollbrachten und anschließend eine Geisterfahrt durchführten. Vor allem bei Erstkonsumenten, aber auch bei langjährigen Verwendern von Deuteriumfluorphosphat kann es auch zu einem weiteren, unangenehmen nebeneffekt kommen. Sie können in eine Art Rausch geraten und dabei vollkommen grosteke Dinge vorschlagen und umsetzen. In manchen fällen kam es sogar vor, dass Arbeitnehmer, welche knapp bei Kasse waren, plötzlich auf Teile ihres Gehaltes verzichten wollten.

Verwendung

Arztnei mit Deuteriumfluorphosphat als Wirkstoff

Im Alltag kann FD3P in vielen Gebieten angewandt werden, jedoch kam bei Umfragen heraus, dass nur noch 3-5% der Deutschen Yellowcake haltige Produkte verbrauchen. Trotzdem ist das Anwendungsspektrum vielfältig. FD3P ist oft der Hauptwirkstoff in Medikamenten gegen akuten Kommunismus. So werden Deuteriumfluorphosphat miest in Tablettenform angeboten, meist mit Zusätzen wie Bananenextrakte oder Dollarschnipsel. Ferner wird der gelbe Stoff als "Droge für Reiche" ge(miss)braucht. Ebendso werden frisch gedruckte Banknoten mit einer hauchdünnen Schicht aus FD3P versehen. Hierbei dient FD3P als Schutz vor Stoffen, die den Verfall von Geldscheinen beschleunigen. Vor ein paar Jahren gab es in Deutschland Fälle von plötzlich zerbröselden Geldscheinen. Man vermutet heute, dass ein Engpass von FD3P dafür verantwortlich war, da zu diesem Zeitpunkt meist über 12 % der Bundesbürger Deuteriumfluorphosphat konsumierten. Wiegesagt ist die gelbe Gefahr im Straßenverkehr verboten. Zusätzlich findet FD3P u.a. eine Verwendung bei Geheimdiensten. Durch den geschickten Einsatz von der Fluorverbindung können Wanzen (z.b. in Telefonen)oder andere Spionage oder Abhörgeräte unschädlich gemacht werden und gespeicherte Daten sehr einfach gelöscht werden. Ein Segen, wenn man verdeckt operieren möchte.

Aktuelle Situation

Die Frage, warum die "gelbe Gefahr" in letzter Zeit sehr viel an Konsumenten verloren hat, ist nicht einfach zu beantworten. Noch im Herbst des Jahres 2009 waren ca. 15% der Deutschen für den Gebrauch von FD3P Produkten bereit. Trotz den Nebenwirkungen war Deuteriumfluorphosphat beliebt wie nie. Viele Verbraucher bekamen von dem Salz Hallutinationen, wie u.a. die von Steuersenkungen und Wirtschaftsaufschwung. Letzteres geschah auch, jedoch blieben die Steuersenkungen (bis auf eine Ausnahme) eine Vorstellung. Als die Konsumenten aus dem Rausch erwachten, merkten sie, dass viele ihrer durch den FD3P Konsum verursachten Hallutinationen nicht wahr geworden war. Außerdem trat das mangelnde Durchsetzungsvermögen gegenüber Konservativen deutlich ans Tageslicht. Dadurch verlor Yellowcake an Rückhalt. Seit langem ist nun die Produktion von FD3P im Keller, nur 3-5 Tonnen pro Woche werden momentan produziert.Zum vergleich: CdU: 30-35 Tonnen/Woche, SPd 25-30 Tonnen / Woche, Bor 90(Fernsehmüdes Borisotop) 20-25 Tonnen/Woche. Auf die anhaltend schlechten produktionszahlen wurde schon reagiert. So trat der Vorsitzende, Guido Westerwelle, der F.D.P. (Freie Deuteriumfluorphosphat Produzenten) anfang des Jahres wegen des Misserfolges zurück. Als sein Nachfolger wird Philipp Rösler gehandelt, welcher die Molekülstruktur von FD3P erneut ändern soll. Damit ändern sich die Eigenschaften der des liberalen Stoffes. Doch es wird befürchtet, dass nur Rösler mit seiner Umstrukturierung nicht weit genug gehen wird. Ob das so sein wird, kann man aber heute noch nicht sagen. Sollte jedoch der Konsum der gelben Substanz nicht bald wieder deutlich ansteigen, so besteht die Gefahr, dass dieses Phosphat ab 2013 nicht mehr Bundesweit produziert wird. Der Grund: Aus wirtschaftlichen Gründen lohnt sich das Herstellen von Deuteriumfluorphosphat nur ab einer Produktionsrate von 5 Tonnen pro Woche.

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