Deuteriumfluorphosphat: Unterschied zwischen den Versionen
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Deuteriumfluorphosphat oder FD<sub>3</sub>P ist eine gelbe Verbindung, die in letzter Zeit unbeliebter geworden ist. | Deuteriumfluorphosphat oder FD<sub>3</sub>P ist eine gelbe Verbindung, die in letzter Zeit unbeliebter geworden ist. | ||
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+ | FD<sub>3</sub>P wurde im Dezember 1948 von einer Gruppe Wissenschaftlern um den Chemiker Theodor Heuss entdeckt. FD<sub>3</sub> sollte alle damals vorhandenen liberalen Salze ( u.a. DVP, S<sub>2</sub>V<sub>3</sub>) ersetzen. | ||
+ | Anfangs fand der Stoff im Volke seine Anhänger, jedoch traten anfänglich beim Konsum von Deuteriumfluorphosphat Symptome auf, die an verbotene NS (Stickstoff, Schwefel) Verbindungen erinnerten. Es stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter namens Werner Naumann FD<sub>3</sub>P mit NS-Verbindungen verunreinigte, was jedoch erfolgreich unterbindet werden konnte. Um 1960 wurde versucht, dass gelbe Salz mit der Legierung CdU zusammen zu mischen und unter das Volk zu bringen, jedoch war dies nicht erfolgreich, Stattdessen stellte sich in den 1970er Jahren heraus, dass ein gemisch aus FD<sub>3</sub>P und SPd bei dem Volke gut ankommt. 10 jahre lang wurde dieses Gemisch häufig konsumiert, jedoch änderte sich um 1981 die Molekülstruktur von Deuteriumfluorphosphat. |
Version vom 2. Mai 2011, 18:56 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 02.05.2011
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Kristallstruktur | |||
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Allgemeines | |||
Name | Deuteriumflourphosphat | ||
Verhältnisformel | FD3P | ||
Andere Namen | Gelbe Gefahr, FDP, Yellowcake | ||
Kurzbeschreibung | gelbes Pulver | ||
CAS-Nummer | 15-1949-18 | ||
Sicherheitshinweise | |||
Gefahrenstoffkennzeichnung
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R- und S-Sätze | R67: Dämpfe verursachen schläfrigkeit und benommenheit R 11: Gefahr von plötzlichen Wendungen R46: Von Kommunisten fernhalten S03: Nicht für Fallschirmspringer geeignet S60: Dieses Produkt ist als gefährlicher Abfall zu entsorgen S50: Nicht mischem mit PDS2 | ||
MAK | ∞ mg•m-3 (Chefetage), sonst 4 mg•m-3 | ||
Eigenschaften | |||
Aggregatzustand | fest (20°C) | ||
Dichte | 0,98 g cm•-3 (30°Ré) | ||
Molmasse | 51,568 g/mol | ||
Schmelzpunkt | 405°F | ||
Siedepunkt | -817.5°D | ||
Löslichkeit | mangelhaft in Wasser (34 g•l-1 bei 22 °C) | ||
Schallgeschwindigkeit | log564708,7 Postmeilen/s | ||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden ungewöhnliche und veraltete Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Deuteriumfluorphosphat oder FD3P ist eine gelbe Verbindung, die in letzter Zeit unbeliebter geworden ist.
Geschichte
FD3P wurde im Dezember 1948 von einer Gruppe Wissenschaftlern um den Chemiker Theodor Heuss entdeckt. FD3 sollte alle damals vorhandenen liberalen Salze ( u.a. DVP, S2V3) ersetzen. Anfangs fand der Stoff im Volke seine Anhänger, jedoch traten anfänglich beim Konsum von Deuteriumfluorphosphat Symptome auf, die an verbotene NS (Stickstoff, Schwefel) Verbindungen erinnerten. Es stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter namens Werner Naumann FD3P mit NS-Verbindungen verunreinigte, was jedoch erfolgreich unterbindet werden konnte. Um 1960 wurde versucht, dass gelbe Salz mit der Legierung CdU zusammen zu mischen und unter das Volk zu bringen, jedoch war dies nicht erfolgreich, Stattdessen stellte sich in den 1970er Jahren heraus, dass ein gemisch aus FD3P und SPd bei dem Volke gut ankommt. 10 jahre lang wurde dieses Gemisch häufig konsumiert, jedoch änderte sich um 1981 die Molekülstruktur von Deuteriumfluorphosphat.
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