Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verstarb: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verstarb''' ist ein Sachbuch des schwedischen [[Apotheker]]s und [[Wissenschaftler]]s der Medizin Björn Ikea. Es basiert auf einer wahren Begebenheit.
'''Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verstarb''' ist ein Sachbuch vom schwedischen [[Apotheker]] und [[Wissenschaftler]] der Medizin Björn Ikea. Es basiert auf einer wahren Begebenheit.
 
  
 
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Björn Ikea musste seinen hundert Jahre alten [[Großvater]] betreuen seitdem dieser mit seinen [[Rollstuhl]] sein Altersheim verwüstet hat. Nach vielen Tagen hatte Björn keinen Bock/[[Elch]] mehr auf seinen ,schon viel zu lange auf der Welt lebenden, "lieben" Opa aufzupassen. Er entwickelte eine [[Tablette]] die
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Björn Ikea musste seinen hundert Jahre alten [[Großvater]] betreuen seitdem dieser mit seinen [[Rollstuhl]] sein Altersheim verwüstet hatte. Nach vielen Tagen hatte Björn keinen Bock/ [[Elch]] mehr auf seinen, schon viel zu lange auf der Welt lebenden, „lieben“ Opa aufzupassen. Er entwickelte eine [[Tablette]] die, alte Menschen glauben lässt, dass einer der Kriege, in dem sie gekämpft hatten, wieder begonnen hat. Björn testete diese Tablette an seinen Großvater. Dieser band sich ein Tischtuch um den Körper, sprang im Glauben, es handele sich um einen [[Fallschirm]], aus dem Fenster und starb.
alte Menschen glauben lässt das einer der Kriege wo sie gekämpft haben wieder begonnen hat. Björn testete diese Tablette an seinen Großvater. Dieser
 
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==Inhalt==
 
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In den jeweiligen Kapiteln wird erklärt wie die Tablette funktioniert und auf den damit vergifteten Senioren wirkt. Unter anderem stehen auch Tipps für die Verwendung der Tablette und der Beseitigung von den Stoffe aus dem Leichnam. (z. B.) Die beste Methode einen [[Senioren]] die Tablette unterzujubeln ist ihm seine Lieblingsspeise zu kochen und diese mit der Tablette zu verfeinern. Am Ende stehen noch die Apotheken die diese Tabletten im Angebot haben.
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In den jeweiligen Kapiteln wird erklärt, wie die Tablette funktioniert und auf den damit vergifteten Senioren wirkt. Unter anderem werden auch Tipps für die Verwendung der Tablette und die Beseitigung der Stoffe aus dem Leichnam beschrieben. Die beste Methode, einem [[Senioren]] die Tablette unterzujubeln ist demnach beispielsweise, ihm seine Lieblingsspeise zu kochen und diese mit der Tablette zu verfeinern. Am Ende werden noch die Apotheken, die diese Tabletten im Angebot haben, aufgelistet.
  
 
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Das Buch wurde so erfolgreich dass die Nachfrage an Tabletten so groß wurde dass Björn die Firma [[Ikea]] gründete.
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Das Buch wurde sehr erfolgreich. Die Nachfrage nach den Tabletten wurde so groß, dass Björn die Firma [[Ikea]] gründete.
  
Die größten Kunden wurden Senioren- und [[Altersheim|Altersheime]]. Diese gaben seitdem jeden dort lebenden hundertjährigen den Spezial-Kaffee. Diese teuflische Waffe
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Die größten Kunden wurden Senioren- und [[Altersheim|Altersheime]]. Diese gaben seitdem jedem dort lebenden hundertjährigen einen Spezial-Kaffee. Diese teuflische Waffe kostet heute rund 65 Hundertjährige jährlich das Leben.
kostet Heute noch 65 Hundertjährigen jährlich das Leben.
 
  
 
==Skandale==
 
==Skandale==
Bei einem [[Rentner-Rugby]] Endspiel sollten die 100 jährigen "Braunen Windeln" gegen die 80 jährigen "Schnellen Krücken" spielen. Doch plötzlich starben alle Spieler der "Braunen Windeln" in dem sie aus ihren [[Flugzeug]] sprangen. Die Polizei fand heraus dass der Manager der "Schnellen-Krücken" das Essen der gegnerischen Spieler mit der Tablette vergiftet hat. Seitdem ist diese Tablette in allen Rentner Sportarten verboten.
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Bei einem [[Rentner-Rugby]]-Endspiel sollten die 100-jährigen „Braunen Windeln“ gegen die 80-jährigen „Schnellen Krücken“ spielen. Doch schon auf dem Flug zum Spiel starben alle Spieler der „Braunen Windeln“, weil sie aus ihrem [[Flugzeug]] sprangen. Die Polizei fand heraus, dass der Manager der „Schnellen-Krücken“ das Essen der gegnerischen Spieler mit der Tablette vergiftet hat. Seitdem ist diese Tablette in allen Rentnersportarten verboten.
  
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]

Aktuelle Version vom 9. März 2017, 10:21 Uhr

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verstarb ist ein Sachbuch des schwedischen Apothekers und Wissenschaftlers der Medizin Björn Ikea. Es basiert auf einer wahren Begebenheit.

Hintergrund

Björn Ikea musste seinen hundert Jahre alten Großvater betreuen seitdem dieser mit seinen Rollstuhl sein Altersheim verwüstet hatte. Nach vielen Tagen hatte Björn keinen Bock/ Elch mehr auf seinen, schon viel zu lange auf der Welt lebenden, „lieben“ Opa aufzupassen. Er entwickelte eine Tablette die, alte Menschen glauben lässt, dass einer der Kriege, in dem sie gekämpft hatten, wieder begonnen hat. Björn testete diese Tablette an seinen Großvater. Dieser band sich ein Tischtuch um den Körper, sprang im Glauben, es handele sich um einen Fallschirm, aus dem Fenster und starb.

Inhalt

In den jeweiligen Kapiteln wird erklärt, wie die Tablette funktioniert und auf den damit vergifteten Senioren wirkt. Unter anderem werden auch Tipps für die Verwendung der Tablette und die Beseitigung der Stoffe aus dem Leichnam beschrieben. Die beste Methode, einem Senioren die Tablette unterzujubeln ist demnach beispielsweise, ihm seine Lieblingsspeise zu kochen und diese mit der Tablette zu verfeinern. Am Ende werden noch die Apotheken, die diese Tabletten im Angebot haben, aufgelistet.

Erfolg

Das Buch wurde sehr erfolgreich. Die Nachfrage nach den Tabletten wurde so groß, dass Björn die Firma Ikea gründete.

Die größten Kunden wurden Senioren- und Altersheime. Diese gaben seitdem jedem dort lebenden hundertjährigen einen Spezial-Kaffee. Diese teuflische Waffe kostet heute rund 65 Hundertjährige jährlich das Leben.

Skandale

Bei einem Rentner-Rugby-Endspiel sollten die 100-jährigen „Braunen Windeln“ gegen die 80-jährigen „Schnellen Krücken“ spielen. Doch schon auf dem Flug zum Spiel starben alle Spieler der „Braunen Windeln“, weil sie aus ihrem Flugzeug sprangen. Die Polizei fand heraus, dass der Manager der „Schnellen-Krücken“ das Essen der gegnerischen Spieler mit der Tablette vergiftet hat. Seitdem ist diese Tablette in allen Rentnersportarten verboten.


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