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DMAX: Unterschied zwischen den Versionen

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DMAX ist natürlich, wie jeder Fernsehsender auf Quote und Zielgruppe gebügelt. In einer Hinsicht unterscheidet sich DMAX jedoch von allen anderen TV-Anbietern, DMAX ist im Alltagsleben fast zu hundert Prozent und zeitnah umzusetzen:<br>
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DMAX ist natürlich, wie jeder Fernsehsender auf Quote und Zielgruppe gebügelt. In einer Hinsicht unterscheidet sich DMAX jedoch von allen anderen TV-Anbietern: DMAX ist im Alltagsleben fast zu hundert Prozent und zeitnah umzusetzen.<br>
 
Welcher Mann war nicht schon mal in der fiesen Situation mitten in der Nacht im entvölkerten Elbsandsteingebirge mit dem Wagen liegen zu bleiben. Kein Handyempfang, nichts zu Essen aber Sauhunger, die Karre streikt, es ist Nacht und man weis nicht wie man an Feuerholz rankommen soll. Obendrein muss man sich gegen umherstreifende Arian Brotherhoods und Esses wehren- wärend man auf der Suche nach ein Paar Brettern ist aus denen man sich ein Fernsehtischchen zimmern will, da es ätzend langweilig ist und man noch nicht einmal [[Freundin|Was]] hat um die[[Bierdose|Zeit tot zu schlagen]].<br>
 
Welcher Mann war nicht schon mal in der fiesen Situation mitten in der Nacht im entvölkerten Elbsandsteingebirge mit dem Wagen liegen zu bleiben. Kein Handyempfang, nichts zu Essen aber Sauhunger, die Karre streikt, es ist Nacht und man weis nicht wie man an Feuerholz rankommen soll. Obendrein muss man sich gegen umherstreifende Arian Brotherhoods und Esses wehren- wärend man auf der Suche nach ein Paar Brettern ist aus denen man sich ein Fernsehtischchen zimmern will, da es ätzend langweilig ist und man noch nicht einmal [[Freundin|Was]] hat um die[[Bierdose|Zeit tot zu schlagen]].<br>
 
Es scheint als würden die meisten Männer nur danach lechzen, dass diese Situation niemals eintritt und falls dieser Fall doch einmal eintreten sollte, reicht ein vorheriger, eintägiger DMAX-Genuss und man hat sich alle notwendigen Kniffe angeeignet um sich aus der beschriebenen Lage schnell und sicher zu befreien und dabei auch eine [[:Datei:Six Pack.jpg|gute Figur]] abzugeben.
 
Es scheint als würden die meisten Männer nur danach lechzen, dass diese Situation niemals eintritt und falls dieser Fall doch einmal eintreten sollte, reicht ein vorheriger, eintägiger DMAX-Genuss und man hat sich alle notwendigen Kniffe angeeignet um sich aus der beschriebenen Lage schnell und sicher zu befreien und dabei auch eine [[:Datei:Six Pack.jpg|gute Figur]] abzugeben.

Version vom 28. Juni 2010, 19:46 Uhr

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DMAX ist ein Spartenkanal der Discovery-Gruppe und gilt als Klassenklischees transportierendes Pendant zum Bildungssender Dicovery-Channel. Er dient zur Lebensberatung junger Männer die so sehr in ihrer Arbeit (Scheißebau, hinterher nörgende Alte, Plagen, Saufen...) verhaftet sind, dass sie echte Männertätigkeiten nur noch ritualisiert ausschwitzen können oder Abiturienten und Jungstudenten, die ihr Becks-Gold, beim Vortäuschen von Männlichkeitsritualen, immer abgeschrägt in Schritthöhe halten (während ihre Freundinnen davon träumen im House-Club ihre Ärsche aneinader zu reiben).

Die beliebtesten Sendungen

DMAX ist natürlich, wie jeder Fernsehsender auf Quote und Zielgruppe gebügelt. In einer Hinsicht unterscheidet sich DMAX jedoch von allen anderen TV-Anbietern: DMAX ist im Alltagsleben fast zu hundert Prozent und zeitnah umzusetzen.
Welcher Mann war nicht schon mal in der fiesen Situation mitten in der Nacht im entvölkerten Elbsandsteingebirge mit dem Wagen liegen zu bleiben. Kein Handyempfang, nichts zu Essen aber Sauhunger, die Karre streikt, es ist Nacht und man weis nicht wie man an Feuerholz rankommen soll. Obendrein muss man sich gegen umherstreifende Arian Brotherhoods und Esses wehren- wärend man auf der Suche nach ein Paar Brettern ist aus denen man sich ein Fernsehtischchen zimmern will, da es ätzend langweilig ist und man noch nicht einmal Was hat um dieZeit tot zu schlagen.
Es scheint als würden die meisten Männer nur danach lechzen, dass diese Situation niemals eintritt und falls dieser Fall doch einmal eintreten sollte, reicht ein vorheriger, eintägiger DMAX-Genuss und man hat sich alle notwendigen Kniffe angeeignet um sich aus der beschriebenen Lage schnell und sicher zu befreien und dabei auch eine gute Figur abzugeben.

Crocodile Hunter

Ein scheinbar besonders unintelligenter Mensch fake fängt besonders ungiftige Schlangen um die Zuschauer zu faszinieren, was ihm aber nicht besonders gelingt. Auch seine Frau, die die Form und das Aussehen einer verbeulten Mülltonne besitzt, kann das nicht besonders rausreißen.
→Siehe Hauptartikel

Das Hausbau-Kommando

Hier versuchen ein paar Menschen und ein verrückt schreiender "Ty Pennington" (Art besonders dummer und schwuler Brüllaffen) amerikanischen Leuten, die das Schicksal sehr hart getroffen hat (z.Bsp. der Verlust einer leeren Shampooflasche), ein neues Heim zu bauen. Das Ergebnis ist eigentlich jedes Mal das Selbe: Eine muffige und billig zusammengenagelte Bruchbude, in der sich selbst ein Straßenköter entwürdigt fühlen würde, sollte er darin wohnen.

DMAX Doku

Hier wird von ein paar drogenabhängigen und schwulen Versagern versucht, eine Dokumentation über ihre Geliebten und deren "harte Herausforderungen" zu drehen. Heraus kommt ein verwackelter und billiger Film, der nicht einmal auf myvideo eingestellt werden kann und nur eine Aussage hat:"Zapp diesen Mist weg!"

Ausgesetzt in der Wildnis
Grilled Bear macht sich ein Riesenfaultier.

Der britische Einzelkämpfer und Wahlhalblut Grilled Bear wird in diesem Survival-Jackass-Fremdenlegionär-Ratgeber, irgendwo in der menschenfeindlichen Wildnis ausgesetzt. Lediglich bewaffnet mit einer Feldflasche, seinem Messer und einem Feuerstein, muss er sich alleine wieder zur Zivilsation durchschlagen. Das wichtigste ist jetzt Wasser und Grilled Bear findet mitten auf einer Wiese den Eingang zu einer unterirdischen Höhle, wo er ein bischen Wasser von den Tropfsteinen lutschen kann.
Gestärkt setzt er seinen Weg durch eine leere Ebene, voller messerscharfem Vulkangestein fort und macht sich große Sorgen über den Proteinbedarf seines Organismus, da stolpert er plötzlich über den Kadaver eines Wasserbüffels. Als er das Filetstück aufschneidet ergiest sich ein Madenschwall auf seine Schuhe. Ungeniesbar. Doch Grilled Bear weis Rat: „Das Nackenfett des Büffels dürfte noch gut sein, da Fett nicht so leicht verdirbt.
Die schwielige Schwarte kauend setzt Grilled Bear seinen Weg fort bis es dämmert, nun baut er sich aus einer Hand voll Zweigen einen Unterstand in dem er dann im Regen liegt. Morgens gibt es schnell eine Hand voll unterarmlanger Würmer, die man gut durchkauen muss, da die einzelnen Segmente ansonsten den Hals wieder hinauf kriechen könnten. Danach kann man sehen wie der, inzwischen völlig entmenschlichte, Grilled Bear auf die von ihm prophezeite Zivilisation trifft.

West Coast Customs
Blood in - Crip out. Ryans Team macht für Sprittgeld Alles.

Es waren noch goldene Zeiten als sich jeder hergelaufene PKW-Fahrer einfach für lau seine Karre aufpimpen lassen konnte. Heute, nach dem Abflauen der Urban-Welle bzw. dem Aufkommen des New Emotion-Rock schämt man sich ein bischen für sein pimphaftes Auftreten aus dem 00-Jahrzehnt. Ryan Friedlinghaus erinnert sich aber immer noch an die Erfolge seiner damals noch jungen Firma „Westcoast Customs“, hatte er doch damals wirklich äußerst auserlesene Customer.
Doch die Zeit bei MTV ging irgendwann mal zu Ende nachdem auch der letzte tiefergelegte XIBIT, mit Roederer Cristal-Spoiler auf den Straßen unterwegs war. An Ryan ist der Street Style irgendwie schon ganz schön verstaubt hängengeblieben. Das hindert ihn jedoch nicht daran weiterhin Autos zu bauen, von dessen Umbau sich der Kunde, nachdem er aus dem Closeup gebrettert ist (damit man die Kratzer vom Motoreinbau, in HD nicht sieht), beim nächsten Fachgeschäft für GTA-Fan-Paraphernalia, umgehend entledigt.
Umgesetzt wird Ryans wöchentliches Tuning-Massaker, von einer Horde ganzkörper-geairbrushter Jungspunde die ohne den rasanten Schnitt aus dem Hause MTV-T.V. Series, doch ziemlich alt aussehen. Regelmäßige Highlights stellen sich ein wenn mal was geschweist wird, nach ein Paar Folgen fühlt man sich aber eher wie ein Katalog für Tuning-Standardplastik. Menschlich wird es, wenn sich Ryans „Team“ weigert dieses an die zu verschönernde Karre eines stinkreichen Nichtskönner-Celebs anzubauen. Ryan fängt dann meist an zu brodeln, will alle feuern und verstört das Team mit einer Lagerfeuer-Story, in der er ein Tuningimperium, aus einer Hand voll Lehm zum Leben erweckt. Seine Schrauber hängen sich danach natürlich voll rein und machen die Nacht durch, sie wollen ja nicht das Ryan alles verliert. Das Auto wird natürlich noch termingerecht an den Kunden geliefert und der verärgerte Ghettopimp-Customer haut dem Aufnahmeleiter, hinter der Kamera noch eine in die Fresse: „wegen der schwulen Wagenfarbe“. Schon irgendwie schade, dass der laue DMAX-Aufguss heute nicht mehr an den harten Alltag in der Tuningszene anknüpfen kann.

Street Customs Berlin
Ryan Friedlinghaus hat 2008 irgendwelchen Ärger in Los Angeles. Er wird in den Bezirken Compton, East LA und Engelwood wegen „Unerlaubter Ausführung urheberrechtlich geschützter Gang-Signs“ gesucht und muss das Land verlassen. In Berlin beschließt er einen neuen Custom Shop zu eröffnen und seinen Fans zu zeigen das er wirklich in der Lage ist, einen Shop aus dem Nichts materialisieren zu lassen. Hierzu mietet er sich in eine alte Industrieruine ein, die man kurzer Hand mit ein paar Rigips-Platten verkleidet damit man sich von einem berliner Baudekorationsbetrieb erst mal so richtig bescheissen lassen kann.
Bloß schnell weg.
Ryan und sein Steuerberater dem man die Haare verwuschelt und ein Hot Rod - Shirt übergestülpt hat, stellen anschließend drei deutsche Schrauber in die Halle: einen früh-neunziger Computer-Nerd der manchmal an seinem Zweier Golf rumschraubt, einen türkischen Jim Morrison-Hosenträger der aussieht wie ein rumänischer Wegelagerer und einen taubstummen Polsterer. Nachdem die Flachzangen für die Komplettzerlegung eines Minis länger als zwanzig Minuten brauchen und der Nerd einen Kühlwasserschlauch verchromen will, ist Ryan voll sauer.

Im Land von Irmscher Gurt, AMG-Spiesigkeit und Koni-Fahrwerk, hat man offensichtlich keine Ahnung.Nach einem dreiviertel Jahr versucht Ryan, Street Customs Berlin mehrmals zum Konkurs anzmelden, was vom Amtsgericht jedoch „mangels Konkursmasse“ abgelehnt wird.

Die Ludolfs

Vom kopfangelehnten Fett zerscheuerte Wandbeläge und einen Selbsthilfekurs in Sachen: Wie schaffe ich es als Messi gleichzeitig Unternehmer und in der Dorfkneipe angesehen zu sein, bekommt man bei den vier Stinkbomben von der Stankstelle. Bitte scharf anbraten. →Siehe Hauptartikel

American Chopper
OCC & Sons.jpg

Die Gebrauchtwagen-Profis
Das Gesetz der Straße

Cletus Bannian ist der gefährlichste Mann im Orange County-Stateprison und man nennt ihn gemeinhin nur Satan und von dem ist er laut eigener Aussage besessen. Außerdem ist er völlig schizophren, was dramatisiert wird in dem man ihn abwechselnd mit und ohne Satanskreuz-Tattoo auf der Stirn sieht. Seltsamerweise mit Tätowierung in seiner Zelle und ohne in der Gummizelle, dort beginnt dann auch die rasante Handkamerafahrt durch die US-Verwahranstalten. Ein Gesetz der Straße ist zwar nicht erkennbar, wenn man von der Death Row zwischen Bettenburg und Spa-Bereich mal absieht, dafür kann man aber Cletus bewundern der sich vor den Wachen aufbaut und mit seinen unzähligen Tot Fick-Morden prahlt, während er mit den Muskelpneus zuckt. Dieser weiße Motherfucker hat den Code of the Streets wirklich verinnerlicht.
Die Wärter sind verstimmt weil sie den Oberpimp Lenny the King zum Zahnarzt bringen müssen und dieser vor lauter Schmerzen nicht zum Gitter kommen kann um sich die Handschellen anlegen zu lassen. Um den King zu motivieren sprühen sie eine Dose Pfefferspray von der Größe eines PKW-Feuerlöschers in den Verschlag, was den Pimp in Zukunft, hoffentlich vom Zuhalten der Zellentür abhält, an der ihn schon die Wärter erwarten um ihn mit ihren Elektroshockern von den Zahn- und auch den Augenschmerzen abzulenken.
Nach dieser Episode geht es auf den Hof, wo eine ganze Armee schrankhafter Schwerverbrecher fuchsteufelswild aus der Knastwäsche guckt und ihre Brust- und Armschwellungen herzeigen, dass selbst dem verstocktesten Zuschauer klar wird das, wenn er knastschwul währe, er Wohl oder Übel die Frau sein würde. Man fragt sich noch wie die das ohne Steroide überhaupt hinkriegen diese Zuckungen, als eine Sirene gellt und man sieht wie ein Wärter einen, über der Tischtennisplatte aus Beton zusammen gesunkenen, weißharigen Alten, mit dem Schlagstock bearbeitet, weil dieser beim krampfartigen Abhusten des Knasttabaks einem Mitgefangenen angeblich ein geheimes Zeichen gegeben haben soll. In den nächsten zwei Folgen wird Lenny the King von drei verschiedenen Darstellern gespielt um die kalte Gesichtslosigkeit der Straße (die Cletus und Lenny wohl nie wieder sehen werden) zu thematisieren, während die Wachen ihre Waffen zeigen. Und am Ende weis man dann das die dass voll verdient haben, diese Knackis. Get Pimpin.

LA Ink
Der Checker
Mit den glupschigen Nebelleuchten, wirkt das Lina GT Zweizylinder-Coupe etwas altbacken.

Alexander Wesselsky ist der Checker, besser gesagt ist er eine- in die Jahre gekommene, nichtsnutzige (Checker-Zitat): Germanistik-Magister-Vollglatze die sich gerne durch den Gebrauchtwagenmarkt liest und so immer mal was aufschnappt, wenn er nicht mit seiner Band „Steissbrecher“ unterwegs ist. Seine dekratischen Vorträge garniert er meist mit einer gekonnten schauspielerischen Darbietung, einer Mischung aus Schwiegermamas Liebling, Machiste und biertrinkendem Kumpel- an dessen Brust man sich gerne mal über sein verzogenes Fahrwerk ausheult. Unterstütz wird er von seiner Assistentin Lina van de Fart, einer ehemaligen Studentin der Germanistik(!?). Die aufreizend-burschikose Bolidin mit der Doppelhupe und dem breiten Fahrwerk, macht auf der Piste wirklich einen attraktiven Eindruck. Wenn ihr doch nur nicht dauernd das Fratzengulasch aus der Frontpartie qualmen würde. Oder checkermäsig gesagt: „Wer bei dieser Karre die Haube hoch macht, dem rieselt die poröse Demm-Matte nur so entgegen. Ein klarer Fall für den Lackdoktor!“ Diese beiden sollen nun ausgewählten Zuschauern, die nicht in der Lage sind sich zu bücken und im Radkasten nach Rost zu suchen, eine neue Fahrgelegenheit besorgen.

Dreiacht, und du machst mir den Ölwechsel?

Der Checker zieht los und vergleicht drei Gebrauchtwagen miteinander, von denen er dem Zuschauer (der fast immer Mike, Andi oder Thomas heist) einen präsentiert. Vorher wird das Traumauto aber noch den sanften Händen von Lina übergeben, die natürlich nicht nur Germanin ist sondern angeblich auch eine Ausbildung zur KFZ-Mechaniker/in absolviert hat. Ihre Eingriffe beschränken sich dann aber stets auf die Demontage der Reifen, der Bremsscheiben oder anderer Teile- die jeder der eine Ratsche halten kann, nach einem kurzen Blick auseinander bauen kann.
Checkerfazit.„Sehr hartes Fahrwerk, dass jeden Witz- außerhalb der Werbestrecke gnadenlos in die Magengegend des Zuschauers weiterleitet; unter der Haube zuviel Rost, bei dem keine Kosmetik mehr hilft; völlig abgenudelte Schlappen die unbedingt runter müssen und ein völlig verdreckter Innenraum sagen ganz deutlich: Zuviel Investition, zuwenig Zeit und ein- in heutiger Zeit völlig übertriebener Sprittverbrauch, sind nötig um diesem Schrotthaufen zum Laufen zu bringen.“ Kein Wunder das die Ludolfs nur noch auf Platz zwei sind, was vielleicht auch an Mannis eigenwilligen Tuning liegt.

Holzfäller Extrem
Ganz schöne Menge Holz.

Bobby Goodson muss pro Tag 150 Tonnen Holzspäne in die Papierfabrik liefern und weis nicht wie er das machen soll. Die Wälder sind schon total abgegrast und er beschliest dahin zu gehen wo noch nie ein Mensch seinen Fuß hingesetzt hat: In die Sümpfe des schönen Maine. Da seine Schlepper, trotz der drei Meter breiten Reifen für sechstausend Dollar (Das Stück!), im Matsch zu versinken drohen, lässt er einen dreissig Meter breiten Knüppelpfad aus 300 jährigen Pappeln in den Sumpf treiben.
Danach kommt der große Ernter und fällt gleich drei Baumriesen auf einmal, die sofort in den mobilen Shredder geschoben werden. Vogelnester, Baumknutscher und die Elche, die aus Angst vor den riesigen Traktoren in die Bäume geflüchtet sind, werden zur Zeitersparnis gleich mit verarbeitet
Da reisst der gigantischen Erntemaschine plötzlich der obligatorische Bolzen und Bobby verliert pro Stunde 20.000.000.000 Dollar. Die Gefahr besteht, dass die Familien seiner Arbeiter im Winter verhungern und erfrieren müssen. Abends hat man aber trotzdem seine hundert Trucks voll Sägespäne geschafft und Bob zeigt sich zufrieden über seine guten Leute. Er legt dem alten Quoten-Tracktorfahrer Blacky noch den Arm und die Schulter während er im Sonnenuntergang, mit einem Holzgeist auf Sanchez anstößt und betont das: „...der bei ihm die Größte Maschine fahren darf, und sonst keiner!“ Holzfäller-Romatik pur.

Marquards Essklasse
Den Punk-Koch freut´s, wenns den Freunden schmeckt.

Wer seine gute alte Gewürzmischung satt hat, der kommt in Stephan Marqurds Piratenkombüse voll auf seine Kosten. Hier ist der Name Program, geschmacklich alles auf bisher unbekanntem Top-Niveau.
Nach einem harten Tag entert Stephan seine Couch und will sich grade die Pfeife anzünden, als er merkt das sein aroamtisiertes Rauchkraut völlig augetrocknet ist. Zum Wegschmeissen zu schade, wird der Tobak gedanklich sofort in ein neues Rezept integriert: ein männlich duftendes Champagnersorbet namens Tabak-Original wabbelt da aus Marqurds Molekül-Küche. Die Gesundheit der Esser steht da hinten an, wer allerdings glaubt das wäre nur eine weitere gesundheitsgefährdende Kochshow a la Tim Mälzer, irrt. Das Thema der nächsten Sendung ist Wild, kein Wunder denn es ist gerade Grilled Bear-Thementag.

Hier merkt man gar nicht das die Tuning-Show schon zu Ende ist.

Marqurd und sein Entertrupp steigen in Thailand aus dem Flieger und gehen gleich auf den ersten Thai zu, um nach Zutaten zum fragen. Der abwehrend gestikulierende Mann lenkt die Blicke der Küchenmanschaft ungewollt auf ein Gebüsch. Da bewegt sich doch was. Das kochwillige Team zerrt einen Waran aus dem Unterholz der vor Ort auf das Lagerfeuer einiger Straßenhändler geschmissen wird. Da man sich beim Ausbeinen des Urzeitmonsters unsicher ist schneiden vier Top-Köche, vor laufenden Kameras den zähen Riemen so in Form das man ihn zum Verzehr, bequem an den Hinterbeinen halten kann. Auf dem Weg zum Hotel wird alles was man so am Wegesrand findet irgendwie flambiert, poschiert oder sorgsam etripiert und man hat irgendwie das Bauchgefühl- dass die ganze Sendung doch sehr gewollt rüber kommt, was schlecht in das punkige Geschmacksbild der Anmodertion passen will.

Nachtprogramm

Zukünftige Sendungen

Die Hauhaltsprofis

Wolle und Angie retten jede Kochbude sei sie auch noch so heruntergekommen. Ständig auf der Suche nach den obligatorischen Trichetinen zeigen sie in der Pilotfolge wie man dem schlecht besuchten Restaurant Sarikackis das Sifflaki austreibt. Ursprünglich für die Deutsche Welle produziertes Hörspiel.

Sick Mother

Die neue Realityshow im Big-Brother-Format ist ein Erfolgskracher des griechischen Fernsehens. Ein ganzes Volk wird in einen Außenhandels-Container gesperrt und muss aus eigener Kraft den Ausgang finden. Die Zuschauer können das Volk aber auch rauswählen wen ihnen das Ganze zu langweilig wird. Neu ist, dass es bei Sick Mother nur noch den Armenbereich geben soll.

Teppich extrem - Die Saugprofis

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?Bernd Petterson und Hillary Burton sind schon seit dreissig Jahren im Teppichgeschäft. Ihnen geht kein Einsatz zu tief, keine Auslegeware ist ihnen zu stürmisch, wenn es um Reinigungsarbeiten geht. Mit ihrem alten Werkstatt-Golf wagen sie sich sogar an den hartnäckigsten Ölschlamm heran. In Folge 17 arbeiten sie- für Street Customs Berlin, den riesigen, verseuchten Innenraum eines Porsche-SUV´s wieder auf. Dieses Paar hat definitiv mehr als einen Vogel.

Finanzierung

Schwarzgeld aus der archäologischen Wissenschafts-Szene


Inhaber

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Gelungen

Der Artikel DMAX ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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