Celler Loch: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits im [[Januar]] 1978 wurden die beiden Täter in einem geheimen Militär-Camp der US-Army in einem Spezial-Training auf den Einsatz "Celler Loch" vorbereitet. Kernpunkt waren vor allem der Bau der Cola-Pfefferminz-[[Bombe]] und deren zielgerichteter Einsatz in betonierter Umgebung mit dem Primärziel ein [[Loch]] zu erzeugen welches prinzipiell ein Eindringen in den Zellentrakt des Hochsicherheitsgefängnisses ermöglichen würde.<br>
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Zu diesem Zweck wurde kurze [[Zeit]] später ein Mercedes SL durch Johannes Reemtsma als gestohlen gemeldet und durch den Verfassungsschutz in eine [[italien]]ische Flugbasis der US-Truppen verfrachtet. Dort wurde das Fahrzeug für den Einsatz präpariert und mit einem Fernauslösemechanismus versehen. Die Tanks für die [[Cola]] wurden installiert und die Zündung der [[Bombe]] mittels Luftdruck unterstütztem Einschiessen der Zündpfefferminzbolchen justiert und erprobt.
  
 
=== Der Anschlag ===
 
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== Pressestimmen ==
 
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Version vom 10. März 2008, 17:21 Uhr

Vorlage:Inuse2 Als Celler Loch wurde ein Loch bekannt, das am 25. Juli 1978 in die Außenmauer der Justizvollzugsanstalt Celle gesprengt wurde. Der Anschlag ging von einer Gruppe expressionistisch veranlagter Konspiranten aus. Diese Gruppe wurde in der Planung durch den BND unterstützt und in ihrer kreativen Entfaltung durch den Verfassungsschutz gefördert. Einen politisch motivierten, terroristischen Hintergrund bestreiten die Verschwörer um Karol Wojtyła, nachfolgend Johannes Paul II. genannt, vehemend und beruft sich auf die im Grundgesetz verankerte freie Ausübung der Künste im Rahmen der Meinungsfreiheit.
Tatsache jedoch ist, das die Gruppe mit dieser Tat verschleierte, geheime Pläne einer Mini-Groteskbombe vom enthusiastischen RAF-Mitglied Ichabs B. Fürchtet zu erfahren. Diese Bombe wurde zur Beseitigung des Papst Johannes Paul I. eingesetzt um mit seinem Nachfolger Papst Johannes Paul II. einen Mann an die Führung des Kirchenstaates zu stellen, welcher mit Verlässlichkeit dafür Sorge tragen würde, den Sozialismus in seinen Grundmauern zu erschüttern und zu Fall zu bringen, um die im Osten gelegenen Bodenschätze und Billig-Arbeitskräfte dem imperialistischen Westen zu erschliessen.

Hintergründe der Tat

1978 ist ein „Dreipäpstejahr“: Nach dem Tod von Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini (Paul VI.) wurde Albino Luciani (Johannes Paul I.) zum Papst gewählt, starb allerdings nach 33 Tagen im Amt durch den, bisher geheimgehaltenen, Einsatz einer Mini-Groteskbombe, bevor Karol Wojtyła (Johannes Paul II.) nun endlich sein Schicksal erfüllte und Papst wurde.
Die konspirative Gruppe um Papst Johannes Paul II versuchte erfolglos mit dem ruchlosen Anschlag auf den Gefängnistrakt in Celle eine Informantin in die Rosa Armee Fraktion einzuschleusen. Der Anschlag sollte als ein Befreiungsversuch für Ichabs B. Fürchtet erscheinen, der als mutmaßlicher Terrorist der RAF im Celler Hochsicherheitsgefängnis einsaß und massgeblich an den Vorgängen im Vatikan beteiligt war.

Tatdurchführung

Planung

Bereits im Frühjahr 1977 kam es zu geheimen Absprachen zwischen dem polnischen Kardinal Karol Wojtyła und Vertretern der westlichen Regierungen. Insbesondere der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und sein Bundespräsident Walter Scheel waren treibende Kräfte dieser konspirativen Sitzungen. Ziel der Geheimtreffen war es Wojtyła in das Amt des Papstes zu befördern um wirtschaftliche und politische Vorteile im kalten Krieg zu gewinnen.
Nach Abstecken des Zieles kam es zu detaillierteren Gesprächen mit dem deutschen Verfassungsschutz und den Ausführenden der Tat Hauptkommissar Harpe Kerkeling und Generalstabsatellier Stefan Raab, welche als Geheimagenten durch den israelischen Geheimdienst Mossad perfekt ausgebildet wurden und ihre Erfahrungen durch geheime Einsätze auf dem Staatsgebiet der ehemaligen Sowjetunion gesammelt hatten.
Die Details des Unterfangens wurden vom hochdekorierten Vietnam-Kriegshelden George Bush sen und dem Illuminatenkönig Ratzinger ersonnen und in miltärischer Perfektion bis ins Kleinste geplant und in sämtlichen Szenarien durchgespielt. Ein Scheitern schien ausgeschlossen. Auch der engagierte Einsatz des Entführungs erprobten BND-Mannes Johannes Reemtsma schien dem Unterfangen ein sicheres Gelingen zu bescheinigen.

Liste der benötigten Gegenstände

  • 1 Stück Mercedes SL
  • 55 Flaschen Cola (keine light!)
  • 55 Pfefferminz-Lutschbonbons
  • 1 Dose Farbspray (rot)
  • 2 Leere Weißblechdosen(Bohnensuppe bevorzugt)
  • 1 Stück Schnur (527,6 Meter lang)
  • 1gefälschter Pass
  • 1 Döner ohne Knoblauchsosse + Schafskäse
  • 1 Flasche Cabernet Sauvignon, Chateau de Rothschild Jahrgang 1983x

Liste der involvierten Personen

vorbereitende Massnahmen

Bereits im Januar 1978 wurden die beiden Täter in einem geheimen Militär-Camp der US-Army in einem Spezial-Training auf den Einsatz "Celler Loch" vorbereitet. Kernpunkt waren vor allem der Bau der Cola-Pfefferminz-Bombe und deren zielgerichteter Einsatz in betonierter Umgebung mit dem Primärziel ein Loch zu erzeugen welches prinzipiell ein Eindringen in den Zellentrakt des Hochsicherheitsgefängnisses ermöglichen würde.
Zu diesem Zweck wurde kurze Zeit später ein Mercedes SL durch Johannes Reemtsma als gestohlen gemeldet und durch den Verfassungsschutz in eine italienische Flugbasis der US-Truppen verfrachtet. Dort wurde das Fahrzeug für den Einsatz präpariert und mit einem Fernauslösemechanismus versehen. Die Tanks für die Cola wurden installiert und die Zündung der Bombe mittels Luftdruck unterstütztem Einschiessen der Zündpfefferminzbolchen justiert und erprobt.

Der Anschlag

Pressestimmen


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