Campingplatz

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Warum in ein Hotel (Hintergrund), wenn man doch campen kann?

Der ’’’Campingplatz’’’ ist eine mittelgroße Bauernwiese, wo sich zum Großteil Camper mit eigenem Wohnwägen niederlassen. Der Rest sind solche Urlauber, die einen Wohnwagen mieten, der dort das ganze Jahr steht.

Bewohner

Die Bewohner sind eigentlich zu 90 % Rentner und die Rentner von Morgen. Die restlichen 10 % bilden Jungfamilien mit Kindern, die noch keine eigene Entscheidungsmacht haben.

Rentner

Dies sind diejenigen, die den ganzen Tag entweder wie verrückt Sport treiben (egal ob Fahrradfahren, Wandern, Surfen,...) oder in der Liege vor ihrem eigenen Wohnwagen liegen und sich kohlschwarz braten lassen.

Auch bei Regen gibt der campende Rentner nicht auf, sondern grillt dann eben mit Hilfe seiner Frau, die den Regenschirm hält.

Jungfamilien

Jungfamilien wohnen meist in Mietwohnwägen.

Bei schönem Wetter liegen die Eltern in der Sonne während sich die 3 bis 5 jährigen Kinder lautstark gestittet in der Nachbarschaft herumtollt.

Abends, wenn die Familie dann in das Restaurant des Campingplatzes zum Essen geht, geben die Bälger auch keine Ruhe. Kreischend laufen sie zwischen den Gästen umher, während Eltern und Restaurantpersonal das alles nur belächeln

Sanitäre Einrichtungen

Öffentliche sanitäre Einrichtungen hat jeder Campingplatz. Dort kann jeder, der kein Klo, keine Dusche oder gar irgendeine Waschmöglichkeit besitzt, sich entweder sauber machen oder sich von organischen Ballast verabschieden.

Jedoch sollte man nie ohne Schuhe dorthin, denn es gibt überall Kinder, die nicht zum Pissuar hochkommen, und deshalb absichtlich notgedrungen auf den Boden strullern.

Die Duschen sind auch nicht zu empfehlen, da dort niemand die Haare aus den Abflüssen entfernt und somit eine Jahrhundertflut innerhalb des sanitären Gebäudes entsteht.

Aufbau eines Mietcampingwagens

Ein Wohnwagen ist zum Campen am Campingplatz immer wichtig. Wer keinen hat, mietet sich einen. Dabei sollte man wissen, wie sie aufgebaut sind. es gibt 5 Räume

  • Die Kältekammer,
  • zwei Folterkammern,
  • den Raum der Enge,
  • und das Zimmer der Langeweile mit Küche.

Die Kältekammer

Das Bad Die Kältekammer ist der Raum, in dem eine Dusche, ein Waschbecken und viel zu kleine Schränke sind.

Der Name des Raumes hat folgenden Ursprung:

Die Dusche erreicht im höchstfalle eine Duschtemperatur von 9,5°C. Da dies sehr kalt ist, gehen einige Körperregionen ein.

Die Folterkammern

Dies sind die Schlafzimmer.

Die Betten, die sowieso zu kurz sind, sind zudem steinhart. Kein Wundern, wenn die Matratzen aus Beton sind und die Kissen mit Steine gefüllt sind.

Raum der Enge

Das Klo, in dem man rückwärts reingehn muss, da man sich darin nicht umdrehen kann. Man hat Schwierigkeiten, dass man überhaupt an das Klopapier rankommt, da man seine Arme nur wenig bewegen kann.

Außerdem staut sich der Gestank darin, dass trotz offenem Fenster eine Erstickungsmöglichkeit geboten ist.

Zimmer der Langeweile

Hier sitzt man den ganzen Tag nur rum, spielt sinnlose Kartenspiele, Brettspiele oda starrt Löcher in die Luft.

Zur Abwechslung kann man auch mal kochen, wobei man jedoch seine Mitwohner einer Rauchvergiftung unterzieht, da der Rauch nicht aus dem Wohnwagen will. Da der Vormieter den Feuermelder kaputtgeschlagen hatte (das stundenlange Piepen wurde für ihn unerträglich und statt die Batterie auszubauen, schlägt der kluge Affe Mensch von heute alles kurz und klein), merkt das keiner der umliegenden Anwohner.


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