Callcenter: Unterschied zwischen den Versionen

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Da Billiglohnländer oft nicht genug [[deutsch]]sprechende [[Lohnsklaven]] hervorbringen, werden deutsche Callcenter-Mitarbeiter oft von den [[Manager]]n genötigt, zusammen mit dem Callcenter in das Billiglohnland umzuziehen, um dort zu kostengünstigsten Bedingungen sowie ohne [[Sozialabgaben]], [[Altersvorsorge]] und ähnlichen [[Firlefanz]] für das deutsche Unternehmen zu arbeiten.
 
Da Billiglohnländer oft nicht genug [[deutsch]]sprechende [[Lohnsklaven]] hervorbringen, werden deutsche Callcenter-Mitarbeiter oft von den [[Manager]]n genötigt, zusammen mit dem Callcenter in das Billiglohnland umzuziehen, um dort zu kostengünstigsten Bedingungen sowie ohne [[Sozialabgaben]], [[Altersvorsorge]] und ähnlichen [[Firlefanz]] für das deutsche Unternehmen zu arbeiten.
Da auch dieses Vorhaben auf Dauer nicht sinnvoll für den deutschen Staat erscheint (Stichwort Massenabwanderung), wurde kürzlich vom Callcenter-[[Ausschuss]] des [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestags]] der Vorschlag eingebracht, auch die entsprechenden Kuunden (sprich: alle Einwohner des Landes) in die oben erwähnten Billiglohnländer zu verschiffen. Dadurch würden unvorstellbare Kostensummen gespart, zumal man das dann freigewordene Land bei [[eBay]] versteigern könnte.  
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Da auch dieses Vorhaben auf Dauer nicht sinnvoll für den deutschen Staat erscheint (Stichwort Massenabwanderung), wurde kürzlich vom Callcenter-[[Ausschuss]] des [[Bundestag|Deutschen Bundestags]] der Vorschlag eingebracht, auch die entsprechenden Kuunden (sprich: alle Einwohner des Landes) in die oben erwähnten Billiglohnländer zu verschiffen. Dadurch würden unvorstellbare Kostensummen gespart, zumal man das dann freigewordene Land bei [[eBay]] versteigern könnte.  
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Callcentersklaven sind freundliche [[Stimme]]n, die sich mit einem am [[Telefon]] unterhalten wollen. Wenn man gerade nicht viel zu tun hat, kann man sich mit der Stimme z.B. über das [[Wetter]] in [[Polen]] oder [[Brasilien]] unterhalten. Es ist wie bei einer [[Talkshow]] von [[Jürgen Fliege]].
 
Callcentersklaven sind freundliche [[Stimme]]n, die sich mit einem am [[Telefon]] unterhalten wollen. Wenn man gerade nicht viel zu tun hat, kann man sich mit der Stimme z.B. über das [[Wetter]] in [[Polen]] oder [[Brasilien]] unterhalten. Es ist wie bei einer [[Talkshow]] von [[Jürgen Fliege]].

Version vom 21. März 2007, 13:46 Uhr

Als Callcenter (deutsch Rufmitte) bezeichnen deutsche Unternehmen ihre Niederlassungen in Billiglohnländern, die aus Entfernungen über Zehntausende von Kilometern die reichen Kunden am Standort Deutschland telefonisch via Hotline beraten.

Da Billiglohnländer oft nicht genug deutschsprechende Lohnsklaven hervorbringen, werden deutsche Callcenter-Mitarbeiter oft von den Managern genötigt, zusammen mit dem Callcenter in das Billiglohnland umzuziehen, um dort zu kostengünstigsten Bedingungen sowie ohne Sozialabgaben, Altersvorsorge und ähnlichen Firlefanz für das deutsche Unternehmen zu arbeiten.

Da auch dieses Vorhaben auf Dauer nicht sinnvoll für den deutschen Staat erscheint (Stichwort Massenabwanderung), wurde kürzlich vom Callcenter-Ausschuss des Deutschen Bundestags der Vorschlag eingebracht, auch die entsprechenden Kuunden (sprich: alle Einwohner des Landes) in die oben erwähnten Billiglohnländer zu verschiffen. Dadurch würden unvorstellbare Kostensummen gespart, zumal man das dann freigewordene Land bei eBay versteigern könnte.


Callcentersklaven sind freundliche Stimmen, die sich mit einem am Telefon unterhalten wollen. Wenn man gerade nicht viel zu tun hat, kann man sich mit der Stimme z.B. über das Wetter in Polen oder Brasilien unterhalten. Es ist wie bei einer Talkshow von Jürgen Fliege.

Der nette Callcenteragent hilft dir in allen Lebenslagen weiter. Nur eines darf man nicht: zurückrufen. Wenn man selbst die 0190 gewählt hat (am besten beim Nachbarn in der Wohnung), erhöht sich der Nervenkitzel um etliche Prozent.


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