Bushaltestelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Dezember 2016, 12:19 Uhr

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Eine Bushaltestelle ist eine Konzeption für eine künstlerische Installation, die Idee stammt von dem bekannten Installationskünstler Helge Maria Krastenbotzold. Allerdings hat sich die Einrichtung solcher Kunstwerke inzwischen auf den gesamten Erdball ausgebreitet. Vor allem in ländlichen Regionen wurden so beeindruckende Werke geschaffen, die den naheliegenden Orten viel Anerkennung brachten.

Geschichte

Die ursprüngliche Idee einer Bushaltestelle stammte von dem weltweit-regional bekannten Installationsidiotistischen Künstler Helge Maria Krastenbotzold, wurde aber im Lauf der Jahre weiterentwickelt. Die erste Bushaltestelle, die in dieser Form heute nicht mehr existiert und leider verschollen ist, entstand in Krastenbotzolds Heimatdorf Kleinkratwitz. Sie trug den Namen Kleinkratwitz, Chemische Werke/Deponie. Inzwischen existieren Bushaltestellen in ganz Europa und auch in anderen Erdteilen, wobei die Zahl der Werke mit der Bevölkerungsdichte einhergeht.

Konzeption und Aufbau

Das grundsätzliche Kennzeichen einer Bushaltestelle besteht aus einem bisweilen mehrere Meter hohen Pfahl, der meist mit ortsspezifischen Symbolen geschmückt ist, häufig kommt ein Haltestellensymbol vor. Oftmals ist dieser auch Haltestellenmast genannte Pfahl mit einem einem weiteren, auf Augenhöhe angebrachten Zettel versehen, aufdem rätselhafte Tabellen abgebildet sind. Diese sind eines der ersten spezifischen Merkmale, mit denen Krastenbotzold seine Werke ausstattete. Außerdem trägt jede Haltestelle einen eigenen Namen, der sich oft von dem Ort ableitet, an dem sie steht, so auch bei Krastenbotzolds Erstlingswerk. In diesem Name kommt oft der Ortsname vor (außer in großen Städten, in denen ersichtlich ist, in welchem Ort man sich befindet), manchmal auch der Stadtteil. Der eigentliche Name ist bis auf sehr wenige Ausnahmen

  • ein Straßenname, oftmals aber nicht von der Straße, auf der das Kunstwerk ausgestellt wird, sondern der der nächsten kreuzenden Straße. In großen Städten, in denen es auch zu Verwechselungen kommen kann, besteht der Name oft aus der, in der die Haltestelle steht und der nächsten kreuzenden Straße, wobei verschiedene Schreibweisen vorkommen:
    • Bergstraße/Talstraße
    • Berg-/Talstraße
    • Bergstraße Ecke Talstraße (gesprochen)
    • Berg- Ecke Talstraße (gesprochen)
  • der Name eines Platzes, an/auf dem sich die Installation befindet. Es kann auch sein, dass der Platz nur in der Nähe liegt und die Benennung somit unersichtlich ist (siehe unten)
  • mitunter auch der Name eines überregional bekannten Gebäudes, eines Amtes oder einer Institution ((z. B. Finanzamt Mitte). Manchmal ist er, wie Krastenbotzolds Erstlingswerk Kleinkratwitz Chemische Werke/Deponie, auch nach einer nahe des Kunstwerks ansässigen Firma benannt.

Weitere mögliche Namensgeber sind Parks, größere Flächen oder überhaupt Sehenswürdigkeiten aller Art.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso