Burgenland: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wichtigste an der burgundischen Religion oder auch ‚die Zeugen Brunhildes’ genannt, ist, dass sie immer in nebeligen Vollmondnächten beten. Dies tun sie meistens auf Feldern oder in dichten, voll bewachsenen Wäldern. | Das Wichtigste an der burgundischen Religion oder auch ‚die Zeugen Brunhildes’ genannt, ist, dass sie immer in nebeligen Vollmondnächten beten. Dies tun sie meistens auf Feldern oder in dichten, voll bewachsenen Wäldern. | ||
Version vom 4. Januar 2007, 22:53 Uhr
Unter der Bezeichnung Burgenland versteht sich ein kleines "Land" im sonnigen Irrland.
Ihre Bewohner werden Burgunder genannt und sind kleine grüne friedliche Wesen mit Sonnenblumen auf dem Kopf.
Ihre Hauptstadt ist die Weltmetropole Burgund.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Das Burgenland liegt im Süden von Irrland , tief hinter dem großen Kreisverkehr und den 7 Bergen. Es ist Umgeben von riesigen Paprikafeldern und endlosen Kreisverkehren. Es grenzt an das burgundische Meer , auch genannt Neusiedlersee.
- Anfahrtsplan
Es ist nicht schwer zu finden, mit dem Auto fährt man in süd-west-nördliche Richtung, links unterm Busch durch , in den großen Kreisverkehr , nach 4 Umrundungen einmal rechts abbiegen , über die 7 Berge und dann noch ca. 8 km am fliegenden Burgenländer vorbei und dann sollte man dort sein.
Geschichte
Das Burgenland wurde im Jahre 1500 als Kolonie von Polen gegründet. Sie lebten lange Zeit als Jäger und Sandler. Nach einigen Jahren wurden sie sesshaft und bauten Paprika auf ihren Feldern an um ihre Nationalspeiße (das Gulasch) zu kochen. Man weiß nicht genau wer das Burgenland gegründet hat (irgendein Tschechopollacke), alte burgundische Mythologien lassen glauben das der gemeingefährliche Papa Schlumpf das Burgenland ins Leben gerufen hat.
Auf dieser Grundlage basiert auch die Sekte der "burgundischen Nachtschattenschlümpfe" . Sie verehren ihren Anführer den großen und allmächtigen Papa Schlumpf. Sie leben in Armut und arbeiten als Sklaven auf den Paprikaplantagen und haben ihren gesamten Besitz ihrem Anführer verschrieben.
Politik
Das Burgenland ist eine demokratische Diktatur. Ihr Anführer war bis vor kurzem Michael Jackson.Doch als nach und nach immer mehr Kinder verschwanden stürzten ihn die Burgunder. Nach dem Sturz von Michael Jackson riss die SBBP (Schwule Burgundische Bauern Partei ) die Macht an sich.
Bevölkerung
Die Einwohner des Burgenlandes sind kleine grüne Wesen mit Sonnenblumen auf dem Kopf. Obwohl das Burgenland eine Kolonie von Polen ist , haben die Burgunder nichts mit den Polen gemeinsam (außer das sie fiese Zwitter sind). Die Bevölkerung des Burgenlands beträgt momentan noch 1500 Menschen. Tendenz: Fallend. Dies liegt daran das fast alle schwul sind.
Seit 1910 ging die Schwulenrate zurück , da die Burgunder merkten das Frauen auch Arschlöcher haben.
Merkwürdig ist auch der hohe Alkohohlkonsum der Burgunder. Sie trinken vorzugsweise ihren selbstgebrannten Paprikaschnaps ( vergleichsweise : Stroh 80). Seit Jeher hat es noch niemand geschafft einen Burgunder im Wetttrinken zu schlagen.
Religion
Die Religion der Burgunder ist nicht so einfach zu definieren. Da Burgunder immer in Gruppen beten, haben sie auch alle denselben Gott. Alle Burgunder glauben nämlich an den allmächtigen Gott der Mistgabeln und Tomaten, auch genannt ‚Arafat der heilige Tomatenkopf’
Das Wichtigste an der burgundischen Religion oder auch ‚die Zeugen Brunhildes’ genannt, ist, dass sie immer in nebeligen Vollmondnächten beten. Dies tun sie meistens auf Feldern oder in dichten, voll bewachsenen Wäldern.
Man sollte einen Burgunder niemals beim Beten stören, da dies fatale Folgen nach sich ziehen kann. Das beste Beispiel einer Person, die einen ‚Zeugen Brunhildes’ einmal beim Beten störte, ist Angela Merkel. Man siehe sich nur das entstellte Gesicht dieser Person an, und man hat eine ungefähre Vorstellung, was passieren kann.
Burgunder haben ihr eigenes Buch aus dem sie beten. Es besteht hauptsächlich aus getrocknetem, gepresstem Paprika gemischt mit burgundischem Blätterkonzentrat und wird das heilige Buch Brunhildi’ genannt...
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 04.01.2007
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