Bundeshaushaltsplan (Deutschland): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Juni 2010, 12:20 Uhr
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 12.05.2010
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Der Bundeshaushaltsplan in Deutschland wurde dazu gemacht, damit Comedians sich wieder auf Staatskosten (im warsten Sinne des Wortes) lustig machen zu können. Es ist zwar unnötig, da Poltiker an sich manchmal Witzfiguren sind, aber irgendwas muss ja da stehen, damit sie sich toll fühlen: "Jawoll, wir haben Deutschland schon wieder um 10 Mrd. € ärmer gemacht".
Aufgabe
Der Bundeshaushaltsplan hat zwar keinen Sinn, aber es ist für Politiker immer toll, wenn sie große Zahlen sagen können, ohne sich über die Folgen bewusst zu werden. Außerdem führt der Bumdeshaushaltsplan immer zu großen Diskussionen und das ist Arbeitszeit der Politiker, und das kostet Lohn und das steht dann im Bundeshaushaltsplan, damit irgendwas drinsteht. Der Kostenpunkt "Voraussichtliche Kosten um den Bundeshaushaltsplan zu diskutieren." Das ist gleichzeitig der größte Kostenpunkt und diese Ausgaben können nicht durch Steuereinahmen finanziert werden.
Weie sieht's aus mit dem Bundeshaushalt?
Schlecht, da die Kosten um den Bundeshaushaltsplan zu diskutieren immer mehr explodieren. Das hat zur Folge, das Deutschland immer ärmer wird. Und wo Probleme sind, da gibt es Lösungen. In diesem Fall nur eine: Peter Zwegat (der Typ, der gerne mal ins Fernsehen wollte) oder aber ein Gesetz zur Zeitlichen Begrenzung von Bundeshaushaltsdiskussionen. Über dieses Gesetz kann allerdings erst abgestimmt werden, wenn der Bundeshaushalt fertig ist und das dauert bis nächstes Jahr.