Buh!: Unterschied zwischen den Versionen

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{{V|Einfügen, da keine vorhanden|Ja DRINGEND|Ja, stellenweise|Zeilenumbrüche, Aufzählungszeichen und Überschriften setzen|Nein|Mehr TExt! Wirr, versponnen und gut im Ansatz!}}Buh ist ursprünglich die altkölsche Bezeichnung des meditativen Wegs zur völligen inneren Vercremung. Hierbei geht es nicht um eine Art Trance, die man im Normalfall durch den extremen Konsum lipophiler Kosmetikprodukte erreicht, sondern um die Verschmelzung des eigenen Geists, seiner Gedanken und Konzentrationen mit dem Verdauungsprozess seines oder eines beliebigen anderen Körpers. Der dadurch entstehende, cremige, haptisch nicht erfassbare Zustand im Gehirn und in der ekstasischen Katatonie des Meditierenden hat einen leicht grünen Beigeschmack und lässt sich mit ein bisschen Fantasie durchaus mit der strukturellen Anordnung des Buchstaben Y vergleichen. Die Vercremung erreicht der Jugendliche am schnellsten durch den Konsum von Bier, welches in etwas Kaffe-Champagner-Lösung diffundiert wurde. Der Ausgewachsene bedient sich der althergebrachten Methoden, wie zum Beispiel dem Buhzelmanntanz in einem Kornkreis oder auf einem Schornstein.
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'''Buh!''' ist ursprünglich die [[Köln|altkölsche]] Bezeichnung des meditativen Wegs zur völligen inneren [[Creme|Vercremung]].
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Der dadurch entstehende, cremige, haptisch nicht erfassbare Zustand im [[Gehirn]] und in der [[Ekstase|ekstatischen]] Katatonie des Meditierenden hat einen leicht [[grün]]en Beigeschmack und lässt sich mit ein bisschen [[Fantasie]] durchaus mit der strukturellen Anordnung des Buchstaben [[Y]] vergleichen.
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"Buh!" ist somit nicht nur ein Ausdruck des exzessiven Meditierens, sondern beschreibt das systematische Erreichen des persönlichen [[Nirvana]] durch [[Alkohol]] und somit einen Aufschrei der Sozialität im [[Volk]]. [[Religion]]en wie der [[Buddhismus]] profitieren intensiv von der Verkettung mysteriöser Umstände im Zusammenhang mit der persönlichen internen Vercremung. Auch die sattsam bekannten selbstbewusstseinsstärkenden psychosomatischen Selfmade-[[Sekte]]n sagen, dass selbst solche simplen Sachen surrealistischerweise schön sein sollen.<br />
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Ein solch [[Magie|magisch]] anmutendes Mysterium mag dem Menschen mehr als [[Mythos|mythisch]] erscheinen, doch der direkte Weg ist deswegen deutlich kein destruktiver.
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[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
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[[Kategorie:Leere Phrase]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Aktuelle Version vom 23. April 2014, 23:03 Uhr

Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!

Buh! ist ursprünglich die altkölsche Bezeichnung des meditativen Wegs zur völligen inneren Vercremung.

Hierbei geht es nicht um eine Art Trance, die man im Normalfall durch den extremen Konsum lipophiler Kosmetikprodukte erreicht, sondern um die Verschmelzung des eigenen Geists, seiner Gedanken und Konzentrationen mit dem Verdauungsprozess seines oder eines beliebigen anderen Körpers.
Der dadurch entstehende, cremige, haptisch nicht erfassbare Zustand im Gehirn und in der ekstatischen Katatonie des Meditierenden hat einen leicht grünen Beigeschmack und lässt sich mit ein bisschen Fantasie durchaus mit der strukturellen Anordnung des Buchstaben Y vergleichen.

Die Vercremung erreicht der Jugendliche am schnellsten durch den Konsum von Bier, welches in etwas Kaffee-Champagner-Lösung diffundiert wurde. Der Ausgewachsene bedient sich der althergebrachten Methoden, wie zum Beispiel dem Buhzelmanntanz in einem Kornkreis oder auf einem Schornstein.

"Buh!" ist somit nicht nur ein Ausdruck des exzessiven Meditierens, sondern beschreibt das systematische Erreichen des persönlichen Nirvana durch Alkohol und somit einen Aufschrei der Sozialität im Volk. Religionen wie der Buddhismus profitieren intensiv von der Verkettung mysteriöser Umstände im Zusammenhang mit der persönlichen internen Vercremung. Auch die sattsam bekannten selbstbewusstseinsstärkenden psychosomatischen Selfmade-Sekten sagen, dass selbst solche simplen Sachen surrealistischerweise schön sein sollen.
Ein solch magisch anmutendes Mysterium mag dem Menschen mehr als mythisch erscheinen, doch der direkte Weg ist deswegen deutlich kein destruktiver.


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