Brosterhase: Unterschied zwischen den Versionen
K (lf, form, tippo) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Baustelle|Mehr Inhalt, mehr Witz, weniger Insider!}} | {{Baustelle|Mehr Inhalt, mehr Witz, weniger Insider!}} | ||
− | Bereits wenige Jahre nach den ersten Erwähnugen des Osterhasen, der bekanntermaßen seither die | + | Der '''Brosterhase''' ist der böse Bruder des [[Osterhase]]n. Bereits wenige Jahre nach den ersten Erwähnugen des [[lieb]]en und allen [[Kinder]]n freundlich gesinnten Osterhasen, der bekanntermaßen seither die [[Ei]]er bringt, gibt es auch immer wieder Berichte über den Brosterhasen. Ähnlich wie der [[fiktion]]ale [[Grinch]], der das [[Weihnachtsfest]] hasst, ist der Brosterhase betrebt, seinem glanzvollen und beliebten Bruder den Garaus zu machen und den Kindern das Osterfest zu stehlen. Über die Gründe für den Hass auf seinen Bruder ranken sich seit jeher die [[wild]]esten [[Gerücht]]e. |
− | + | Der überwiegende Teil der [[Experte]]n ist sich seit Jahrzehnten einig, dass es eigentlich der Brosterhase sein sollte, der die Eier aus dem magischen Korb nach Belieben verstecken und Kinderherzen höher schlagen lassen sollte. Doch wegen seiner leuchtend roten Ohren entschied die Liga der Festtagsbeauftragten im 17. Jahrhundert, dass er zu oft entdeckt werden könnte, wodurch sein jüngerer Bruder die Ehre erhielt. | |
− | + | In den letzten Jahrzehnten haben Sichtungen des Brosterhasen zugenommen, immer wieder tauchte er in [[Nordrhein-Westfalen]] und hier vorwiegend in [[Bochum]]er Stadtteilen auf und es wird berichtet, er sei nach all der Zeit nicht über den Schmerz und die Schmach hinweggekommen, hätte den Kampf aber noch nicht aufgegeben. Eine [[Beschwerde]] des unbekannten Tiers vor dem Komitee der [[Genf]]er [[Hase]]nrechtskommission hat die [[Behörde]] nie bestätigt, aber auch nie dementiert. | |
− | |||
− | In den letzten Jahrzehnten haben Sichtungen des Brosterhasen zugenommen, immer wieder tauchte er in | ||
[[Kategorie:Aberglaube]] | [[Kategorie:Aberglaube]] |
Version vom 22. März 2016, 06:52 Uhr
Kommentar: Mehr Inhalt, mehr Witz, weniger Insider! {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button in der Werkzeugleiste) und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}} ) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier!
Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein. Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht. Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 22.03.2016) |
Der Brosterhase ist der böse Bruder des Osterhasen. Bereits wenige Jahre nach den ersten Erwähnugen des lieben und allen Kindern freundlich gesinnten Osterhasen, der bekanntermaßen seither die Eier bringt, gibt es auch immer wieder Berichte über den Brosterhasen. Ähnlich wie der fiktionale Grinch, der das Weihnachtsfest hasst, ist der Brosterhase betrebt, seinem glanzvollen und beliebten Bruder den Garaus zu machen und den Kindern das Osterfest zu stehlen. Über die Gründe für den Hass auf seinen Bruder ranken sich seit jeher die wildesten Gerüchte.
Der überwiegende Teil der Experten ist sich seit Jahrzehnten einig, dass es eigentlich der Brosterhase sein sollte, der die Eier aus dem magischen Korb nach Belieben verstecken und Kinderherzen höher schlagen lassen sollte. Doch wegen seiner leuchtend roten Ohren entschied die Liga der Festtagsbeauftragten im 17. Jahrhundert, dass er zu oft entdeckt werden könnte, wodurch sein jüngerer Bruder die Ehre erhielt.
In den letzten Jahrzehnten haben Sichtungen des Brosterhasen zugenommen, immer wieder tauchte er in Nordrhein-Westfalen und hier vorwiegend in Bochumer Stadtteilen auf und es wird berichtet, er sei nach all der Zeit nicht über den Schmerz und die Schmach hinweggekommen, hätte den Kampf aber noch nicht aufgegeben. Eine Beschwerde des unbekannten Tiers vor dem Komitee der Genfer Hasenrechtskommission hat die Behörde nie bestätigt, aber auch nie dementiert.